Sehr geehrte Damen und Herren
Mit einem besonders umfangreichen Ausstellungsprogramm feiern wir dieses Jahr «25 Years of Moving Art». Auch in diesen herausfordernden Zeiten setzt sich das Museum Tinguely dabei zum Ziel, ein dezidiertes und facettenreiches Programm anbieten zu können und so freuen wir uns, Sie bereits über unsere nächste Sonderausstellung zu informieren: «Bruce Conner. Light out of Darkness»
Wir laden Sie herzlich zu einem
Pressebesuch von «Bruce Conner. Light out of Darkness»
am OPENING DAY, Dienstag, 4. Mai 2021
zwischen 11 bis 20 Uhr ins Museum Tinguely ein.
>> Anmeldung Opening Day (mit Zeitangabe)
Direktor des Museum Tinguely und Kurator der Ausstellung, Roland Wetzel, wird vor Ort sein und steht für Erläuterungen zur Verfügung.
Eine digitale Einführung in die Ausstellung mit Roland Wetzel und Michelle Silva, Conner Family Trust, finden Sie ab 3. Mai 2021 auf unserer Website.
Für weitere Pressebesuche und Interviewtermine kontaktieren Sie uns bitte separat. >> Pressebesuch / Interviewanfragen
Mit «Bruce Conner. Light out of Darkness» präsentieren wir Ihnen das experimentelle filmische Werk eines herausragenden Künstlers des 20. Jahrhunderts, dessen kritische Haltung zur Kunstwelt genauso legendär ist wie sein Ruf als Vater des Videoclips.
Bruce Conners (1933–2008) Schaffen ist radikal und vielseitig, von berückender Schönheit und erschreckender Düsterheit, politisch, subversiv und von einer unmittelbaren sinnlichen Kraft, die unter die Haut geht. Die Ausstellung ist vom 5. Mai bis 28. November im Museum Tinguely zu sehen und zeigt eine repräsentative Auswahl von neun Filmen, darunter die Arbeit CROSSROADS (1976), die Filmmaterial des ersten US-Unterwasser-Atombombentests von 1946 beim Bikini Atoll zu einer 36-minütigen Studie über Horror und Sublimität dieses apokalyptischen Ereignisses zusammenfügt.
Weiteres zur Ausstellung finden Sie hier:
>> Pressemitteilung
>> Pressebilder
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören und danken für Ihr stetes Interesse.
Mit freundlichen Grüssen
Isabelle Beilfuss
Leitung Kommunikation, Museum Tinguely
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