TINGUELY@HOME
Artwork in motion | Jean Tinguely, Ballet des Pauvres, 1961


Welche Massnahmen müssen ergriffen werden, um Tinguelys Werke möglichst lange zu erhalten? Fragen, die unsere Restaurator*innen täglich neu eruieren, Konzepte und Verfahren entwickeln und hierfür im Austausch mit internationalen Restaurator*innen stehen, um die fragilen, kinetischen Arbeiten für zukünftige Generationen zu erhalten. Die neue Sammlungspräsentation wird spannende Informationen zur Materialität und Funktionsweise der Werke Tinguelys bieten. Das fragile Werk Ballet des Pauvres (1961) wird als erstes überprüft und erwartet die Museumsbesucher*innen mit manch überraschenden, technischen Details bei dessen konservatorischen Unterhalt.

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le Définitif – c’est le Provisoire. Neue Sammlungspräsentation im Museum Tinguely

Do-it-yourself-Kunst, Rampenlicht und Scherbenhaufen – im facettenreichen Schaffen von Jean Tinguely trifft man auf Maschinenaktionen über multisensorische Spektakel bis hin zu Konsumkritik. Werke und Dokumente zeigen seine ersten Erfolge, Bühnenprojekte oder Brieffreundschaften. Spielerisch-interaktive Angebote führen das Publikum durch die Ausstellung, so ist zwei Mal wöchentlich der selten gezeigte Flaschenzertrümmerer Rotozaza No. 2 zu sehen. Zusätzlich gibt es Einblicke über die restauratorische Arbeit, sowie die Materialiät und Funktionsweise der Werke.


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