11.30 | 17.00 Uhr
Jean Tinguely, 1975
Französisch, 45’00’’
Regie: Adrian Maben
© RM Productions, lizenziert durch Centre du Film sur l’Art, Brüssel
Anhand von Interviews mit Niki de Saint Phalle, Pontus Hultén und Gesprächen mit Jean Tinguely selbst zeichnet der Film von Adrian Maben ein intimes Porträt des Künstlers. Hinterlegt wird diesem Musik von keiner geringeren Band als Pink Floyd.
12.30 Uhr
Tinguely: A Kinetic Cosmos, 1970er Jahre
Englisch, 32’00’’
Regie: François de Menil & Monique Alexandre
Courtesy of Menil Archives, The Menil Collection, Houston.
© François de Menil
François de Menil kam als Sohn der Sammlerin Dominique de Menil früh in Kontakt mit der Kunstwelt und dokumentierte 1966 bereits im Alter von 21 Jahren die Entstehung von HON im Stockholmer Moderna Museet. In den 1970er-Jahren begleitete er Tinguely mit der Filmkamera während seiner Arbeit im Atelier oder am Cyclop, bei Ausstellungsvorbereitungen oder zur Basler Fasnacht.
13.15 Uhr
Vis-à-vis : Jean Tinguely, 1988
Deutsch, 58’11’’
© 1988 SRF, lizenziert durch Telepool GmbH Zürich
Drei Jahre vor seinem Tod blickt Jean Tinguely im Gespräch mit dem Journalisten Frank A. Meyer auf sein Leben und seine Karriere zurück. Dabei spricht er über seine Kindheit, reflektiert, welche Themen und Inspirationsquellen für seine Arbeit eine Rolle spielten, und erzählt von Kollaborationen mit Freund:innen.
14.30 | donnerstags 18.15 Uhr
Spuren der Zeit: Jo Siffert und Jean Tinguely, 2007
Deutsch, 36’00’’
Regie: Denise Chervet
© 2007 SRF, lizenziert durch Telepool GmbH Zürich
Jean Tinguely war begeisterter Formel 1-Fan und gut mit dem Rennfahrer Jo Siffert befreundet. Die beiden verband nicht nur die Liebe zu Autos, Lärm und Geschwindigkeit. Durch ihren Ehrgeiz und ihr Talent verfolgten sie eine internationale Karriere. Anhand von Archivmaterial und zahlreichen Interviews mit gemeinsamen Freund:innen erzählt der Film die Geschichte ihrer Freundschaft.
15.15 | donnerstags 19.15 Uhr
Tinguely, 2011
Deutsch mit englischen Untertiteln, 87’00’’
Regie: Thomas Thümena
© Hugofilm Productions GmbH
Thomas Thümena stellte 2011 die jüngste Dokumentation zu Jean Tinguely in Spielfilmlänge vor. Durch eine Kombination aus altem Filmmaterial und Gesprächen mit Familienmitgliedern, Bekannten und Kunst-Expert:innen, die ihre Erinnerungen an Tinguely teilen, macht der Film den Menschen hinter der Legende greifbar.