Bang Bang Programm
Hier finden Sie alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung BANG BANG - translokale Performance Geschichte:n.
Zum allgemeinen Veranstaltungskalender des Museum Tinguely geht es hier.
>> Vergangene Veranstaltungen
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Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 13.08.2022
11:00:00 - #1869 - Interview mit Agathe Nisple
11:42:59 - #1487 - Konzertauftritt Act Bern 2007
11:46:29 - #1174 - Mini-Minies Season 1
11:55:52 - #1305 - Six histoires de chevaux
11:57:39 - #1502 - the red cloth - das rote Tuch
12:25:17 - #0324 - 24 Stunden Performance
13:11:36 - #0857 - Stück für die Schwerkraft
13:26:26 - #0438 - Aktion Roman Signer
13:39:12 - #0910 - Chapter 12 ANTIBIOGRAFI
13:40:31 - #0863 - Pipopée
13:44:55 - #0390 - Die Jahreszeiten
14:02:14 - #0867 - PM Transmission
14:03:56 - #1287 - Satan takes a holiday
14:13:55 - #1285 - bubble
14:15:59 - #0896 - Pedro Meier – 2016 – Body Counting – Vor Jahren arbeiteten hier Menschen - Performance – Art Campus Attisholz Areal – Schweiz
14:21:33 - #0945 - Être la forteresse
15:14:48 - #0790 - Basic Roma
15:21:26 - #0408 - 40 Minuten Stehen
16:23:01 - #0646 - micro IV
16:23:05 - #0617 - Dada ist alles, oder GARNICHTS
16:26:00 - #0949 - Soap
16:30:40 - #0824 - Experiment 0295
16:38:23 - #1108 - umschwärmt
16:42:58 - #0671 - Kunstmaschine
16:46:30 - #0921 - FFOAAM Vol. 5
16:49:28 - #0208 - LOOC (Line out of Control)
16:54:28 - #0904 - Gestern
17:03:03 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
17:03:29 - #0214 - Is this me?
17:26:59 - #0032 - Es ist zu Ende
17:34:26 - #0676 - draussen
17:40:11 - #0708 - Limbo Live
17:49:17 - #1399 - Tu vois ce que je veux dire. Talkie-Walkie
18:19:24 - #0244 - Ausfalten der Erinnerung
18:37:03 - #1926 - Screaming at Andy Warhol
18:37:28 - #1469 - Eine BALLade, ein Einfraustück rund um den Ball in fünf Bildern
19:28:25 - #0745 - We sing your text
19:29:23 - #1103 - as if..
20:10:53 - #0700 - Meringues
20:14:45 - #0485 - Selfy (II)
20:18:57 - #0322 - Hochsee
20:25:00 - #0487 - PUBLIC THIS-PLAY
20:25:53 - #0335 - Wasser. Trinken.
21:11:20 - #1124 - Maria Concezione 8.Dezember
21:15:18 - #0329 - The Blue Cube Videos
21:18:18 - #0803 - wir/wir/wir (Entwürfe)
Fotocredit: #1869 - Interview mit Agathe Nisple
Love: a never ending story
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE _ exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Wie Carla Lonzi uns lehrt, sind Kunst und Feminismus Liebesgeschichten, die man mit sich selbst und mit den anderen weben muss. Wie kann das alles zwischen Denken, Begehren und den historischen Realitäten, die uns ausmachen, funktionieren und wie kann es nicht funktionieren? Mit ihrem Schreiben, das sie in den Dienst von Biografien und einzigartigen Lebensläufen stellt, ist es dieser Schriftstellerin gelungen, uns auf die vielfältigen Dimensionen und Herausforderungen des Zusammenseins aufmerksam zu machen.
Fotocredits: Donatella Bernardi, Foto: Sandra Pointet
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE _ exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Der Titel dieser Performance bezieht sich einerseits auf den dritten Teil der göttlichen Komödie von Dante Alighieri und andererseits auf die typografische Zensur des Wortes F***/Fuck. Angela Marzullo schrieb die Briefe aus der Hölle während verschiedener Sitzungen unter dem Titel Living (in) the Archives of Radical Feminism, die sie in Form eines Logbuchs vorlesen wird, das intime Geständnisse enthüllt. Der Titel Chants de l'Enfer Féministe wurde zu Chants de l'Enfer F********.
© Angela Marzullo alias Makita
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 6 – Direktübertragung
Die Arbeit von Maria Hassabi, eine zypriotische Choreographin, beschäftigt sich mit Langsamkeit, Stillstand und der langsamen Wahrnehmung von Raum und Zeit. Sie interessiert sich hauptsächlich für die Beziehung zwischen Performer, Publikum und Kontext.
In jedem ihrer Stücke versucht sie, die Zeit der Bewegungen so zu verlängern und zu dehnen, dass jeder Körper zu einer lebenden Skulptur wird. Die so geschaffene Atmosphäre der Langsamkeit und Ruhe verstärkt die Sensibilität sowohl der Zuschauer als auch der Tänzer für ihre Umgebung. Der darstellende Körper oszilliert hier zwischen Tanz und Skulptur, zwischen Subjekt und Objekt, zwischen lebendigem Körper und Standbild.
Es ist eine minutiöse Arbeit voller körperlicher Virtuosität. Bei dieser Langsamkeit der Bewegung zittern die Muskeln, der Schweiß fließt, der Atem wird sichtbar, Mikrobewegungen tauchen auf. Sie verankern die Präsenz und das Bewusstsein der Tänzer und der Zuschauer im gegenwärtigen Moment.
Für BANG BANG hat Maria Hassabi ein Solostück entworfen, in dem sie selbst performt und das auf die Umgebung des Museums, seine Lichtverhältnisse und seine Architektur eingeht.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Zwei Performerinnen, auch Musikerinnen, Spezialistinnen und Schauspielerinnen arbeiten geben sich Aufträge, sind bewegt und machen was sie schon immer gerne sehen wollten. Warum nicht einmal mit der grossen Kelle die Andere panieren, ganz leise Töne übertragen, Holzfällen, auf Abstand und auf Tuchfühlung gehen . . .
Foto: Direktübertragung, Martina Gmür, 2022
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 6 – Direktübertragung
Bruno Jakob & Hans Witschi zeigen die Performance:
THE SINK
CONTRACTION AND EXPANSION OF THE NUCLEUS
YES! DESCRIPTIONS TURNED OFF
Invisible paintings
some parts are lost and have found infinite freedom
2022
Bruno Jakob & Hans Witschi: Sooth 4, International Performance Art Giswil 2019; Zeichnung: Lena Eriksson
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
elefant lecture concert. Exercises. Imagine the colour of your elefant. Sagten wir Übergangsobjekt? Was ist denn nun der grösste Elefant im Raum? Bang Bang der Elefant klopft an die Tür. Natürlich direkte Übertragung. Natürlich steht uns das Übergangsobjekt auch im Weg. Das mit dem trojanischen Elefant machen wir nicht. Obwohl das eine schöne Bauerei auf vier Rädern wäre und ein super Auftritt, so die ganzen vielen Elefanten mit dem Schwert herausperfomen. Auftrag erfüllt. Wir hätten den Finger direkt in der Geschichte der Geschichte. Servieren wir den Stoff in Fingerhüten?
Vimeolink 1: Repère Teil 1 – ein Video Essay von Anatol Atonal und Birgit Kempker
Vimeolink 2: Repère Teil 2 – ein Video Essay von Anatol Atonal und Birgit Kempker
Vimeolink 3: Repère Teil 3 – ein Video Essay von Anatol Atonal und Birgit Kempker
mit Pascale Grau, Linda Luv (HSLU, SNSF-Forschungsprojekt Collecting the Ephemeral), Jules Pelta Feldmann (SNSF Forschungsprojekt Performance: Conservation, Materiality, Knowledge, Bern University of the Arts), Marina Porobic (Bone Sammlung), Alicia Reymond (flight of fancy), Fritz Franz Vogel, Chantal Küng, Isabel Fluri (Kunstkredit Basel-Stadt), Michel Rebosura (Kommission Bildende Kunst Stadt Luzern), Tabea Lurk (Mediathek HGK/FHNW)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Das Forum versammelt Ansätze zur Fortschreibung des Ephemeren. Zugleich wird nach unterschiedlichen Dokumentationsstrategien gefragt, die die Performance Kunst «after the act» lebendig halten, fassen, haltbar machen, sammeln, archivieren, ankaufen, wiederaufführen, re-aktualisieren und neu-erzählen. Es werden Übersetzungen, Vermittlung und Resonanzen in jeglicher Form präsentiert und diskutiert.
Tagesprogramm
11.00 – 12.00
Heike Fiedler im Gespräch mit Dorothea Schürch & Bärbel Schwarz, Bruno Jakob & Hans Witschi, Birgit & Anatol Kempker
12.00 – 13.00
Präsentationen von Pascale Grau, Alicia Reymond (flight of fancy), Fritz Franz Vogel, Chantal Küng
14.30
Performance durch Lea Rüegg, Raffia Li und Wilfred Speller
Wiederaufführung der durch den Kunstkredit Basel-Stadt 2021 angekauften Performance von Sus Zwick und Muda Mathis «Embracing a Spanish Village / Umarmung eines spanischen Dorfes»
15.00 – 18.00
Präsentationen von Isabel Fluri (Kunstkredit BS), Michel Rebosura (Kommission bildende Kunst Stadt Luzern), Linda Luv (HSLU, SNSF-Forschungsprojekt Collecting the Ephemeral), Jules Pelta Feldmann (SNSF Forschungsprojekt Performance: Conservation, Materiality, Knowledge, Bern University of the Arts), Marina Porobic (Bone Sammlung), Tabea Lurk (Mediathek HGK/FHNW)
Fotocredit: Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
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Videoprogramm vom 14.08.2022
11:00:00 - #0955 - HALBDICHTHEITEN
11:07:25 - #0265 - eitgleich (Kurzversion)
11:17:33 - #0941 - Tischlein Deck Dich
11:19:52 - #1330 - on and on
11:23:07 - #1067 - FWD>>No.11 - 2.International Performance Festival
11:27:42 - #0015 - Faces
11:28:46 - #1212 - Reflexion
11:31:59 - #1752 - Anna III — Exile on Main Street
11:50:51 - #0134 - White Square
11:58:40 - #1229 - Tafel
12:05:27 - #0136 - Blutwurst
12:08:42 - #1888 - good news - bad news
12:18:33 - #0791 - Wanderung mit Nacktakzenten
12:39:53 - #0951 - The View
12:45:00 - #1523 - zwischen spuren
12:45:49 - #0088 - whiteflag
12:47:12 - #1688 - Kunsthausbesucher
12:50:47 - #1294 - Fragment IV
12:52:56 - #0492 - it sucks (I & II)
13:07:06 - #0403 - Nasenwelt
13:10:12 - #1532 - Trying to disappear
13:24:26 - #0172 - flags 6 - flag "Kunst" im Raum für Kunst und Philosophie (Einreichung 8)
13:24:50 - #0755 - Freiheitsentziehungssache
13:53:56 - #1886 - I’m not a hero
13:56:57 - #1719 - Schimpf und Kosewörter - Video
14:59:47 - #0832 - Björk
15:10:42 - #1189 - Scenery
15:22:42 - #1624 - L'acte pur
15:23:15 - #1275 - "AvM" (Annemarie von Matt)
15:24:07 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
15:24:30 - #0044 - Gesangs/Zeichnungs-Performance, grossformatig (mit verbundenen Augen)
15:26:15 - #0553 - Undine
15:44:42 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
15:46:05 - #1885 - Weiss / wir folgen es
15:55:42 - #0163 - Handlung und Spur - Performance Klangflug 3
16:05:53 - #0703 - EIGTHY FEET
16:21:05 - #0546 - nackt gehen max 1m/min
16:28:25 - #0567 - Aria Condizionata
16:49:32 - #0840 - ultra
Fotocredit: #0955 - HALBDICHTHEITEN
Wiederaufführung der durch den Kunstkredit Basel-Stadt 2021 angekauften Performance von Sus Zwick und Muda Mathis
Ort: Museum, Halle 4
Thema: 6 – Direktübertragung
Bei «Embracing a Spanish Village» handelt es sich um eine der ersten beiden je für die Sammlung Kunstkredit angekauften performativen Arbeiten. Sie wurde von Muda Mathis und Sus Zwick 2011 am Festival «Acción!MAD» im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía Madrid erstmals aufgeführt. Eine weitere Aufführung fand 2013 in der Stadtgalerie Progr, Bern, bzw. am «Bone», Performance Art Festival, Schlachthaus Theater, Bern, statt – dort mit dem deutschen Titel «Umarmung eines spanischen Dorfes II». Die Arbeit erfährt nun, kurz nach dem Transfer in die kantonale Sammlung des Kunstkredits, im Rahmen von BANG BANG ihr erstes Re-Enactment durch andere Performer*innen.
Credits: Screenshot by Raffia Li, 2022
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Videoprogramm vom 16.08.2022
11:00:00 - #1142 - Bonus Track 06: The Message – Don't Push Me Cause I'm Close To The Edge
12:31:11 - #1870 - Interview mit Ralf Samens von Gisela Hochuli
13:47:07 - #1540 - Spaziergang mit Sau
14:02:02 - #0044 - Gesangs/Zeichnungs-Performance, grossformatig (mit verbundenen Augen)
14:04:01 - #0130 - Kopf
14:21:52 - #0288 - Mind the Sound
14:57:30 - #1862 - Interview mit Catja Loepfe & Michael Rüegg von Chris Regn & Dorothea Rust
15:36:33 - #0391 - out of place
16:05:55 - #1370 - Ursprung - Eisprung
16:19:28 - #1438 - peau articulée
16:21:19 - #1488 - Konzertauftritt Act Bern 2007
16:25:13 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
16:25:42 - #1033 - As long as can be a sculpture, I don't wanna die
16:32:39 - #0205 - flags 8 - flags labor finissage performance (Einreichung 10)
16:33:05 - #1308 - Porte Rouge zeigt Karabuki
17:02:27 - #1181 - Studio 2000
17:07:47 - #1457 - Privacy-Free Zone (2016*)
17:07:51 - #1581 - Faune, faune, faune
17:10:58 - #0480 - .. ein Hauch von Kunst
17:20:11 - #0809 - PHive
17:21:02 - #1499 - Stabstreffen
17:26:00 - #1062 - Hier baut das Kunsthaus Aussersihl
17:26:31 - #1484 - Konzertauftritt Act Bern 2007
17:29:38 - #1507 - Fashion Show
17:36:55 - #1812 - Mingo Motion
17:39:49 - #1182 - New York Wände
17:43:43 - #0019 - Buche (artist-joker)
Fotocredit: #1142 - Bonus Track 06: The Message – Don't Push Me Cause I'm Close To The Edge
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Videoprogramm vom 17.08.2022
11:00:00 - #0936 - Dance Dance Dance (Ausschnitt)
11:01:10 - #1378 - Lumen
11:07:33 - #0173 - Nebenan
11:11:52 - #1755 - Mir geht's gut 1 bis 3 (Serie)
11:21:16 - #0413 - Wortkörper
12:20:19 - #1421 - In Cynicism There Is Hope
12:40:18 - #1295 - Wünsche für die Zukunft der Welt
12:45:05 - #1796 - Interview mit Markus Hensler von Gisela Hochuli
13:53:25 - #1445 - FIRE OF EMOTIONS : THE ABYSS
14:01:51 - #0841 - Möchtegern
14:04:21 - #1616 - DARKNESS
14:06:23 - #0940 - Open Air Bach
14:14:34 - #1140 - Pedro Meier, 2019, Finnegans Wake, Paraphrasen zu James Joyce, Licht- Sound Performance und Installation, Kulturzentrum Niederbipp. By Pedro Meier Multimedia Artist und Schriftsteller
14:22:43 - #1737 - L'animoteur 5 + 6 - selfie or I am donkey
14:28:57 - #1517 - Must or Not
14:42:35 - #0268 - Pop-Up
14:48:39 - #1799 - Interview mit Katharina Steffen & Madeleine Dreyfuss von Chris Regn u. Dorothea Rust
16:07:57 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
16:11:42 - #0647 - treatise on nomadology
16:18:38 - #0501 - Chewing Gum
16:41:48 - #0957 - DOUZE MILLE VINGT : Interspecies Communication
17:00:54 - #0532 - Wischen
17:11:57 - #0584 - Fame e Fuoco
17:14:47 - #1272 - sometimes quickly changed
17:31:09 - #1508 - The Convertible Entrance Ticket
17:36:28 - #1686 - GEILER BLOCK - ein Projekt von LEILA BOCK
17:38:46 - #0290 - Rendez-vous Voliere
Fotocredit: #0936 - Dance Dance Dance (Ausschnitt)
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Ort: Panorama, Studio
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Videoprogramm vom 18.08.2022
11:00:00 - #0486 - happen 3
11:02:37 - #0418 - 24 Stunden Wassertragen
11:36:52 - #0931 - deflagration
11:41:45 - #1484 - Konzertauftritt Act Bern 2007
11:43:48 - #1126 - Santa Lucrezia
12:19:09 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
12:41:10 - #1266 - Deckchen
12:42:07 - #1305 - Six histoires de chevaux
12:42:44 - #1019 - Ritual für Kybele
12:53:08 - #1489 - Konzertauftritt Act Bern 2007
13:08:46 - #1162 - 'hands'
13:21:46 - #1691 - Frisch geladen
13:22:49 - #1158 - Lara (Kakologie Teil II.)
13:29:19 - #0337 - Wendungen/Horizontal Waltz/ Unfoldments/todavia/Improvisations
13:43:02 - #0376 - Sommerpause
13:54:20 - #1009 - But I look Pictures
14:19:56 - #1037 - rhythm&loops
14:44:58 - #1512 - Borderline symphony
14:46:28 - #0692 - Das Sein der Bilder oder Aus der Blauen Büchse
14:46:47 - #1625 - Immer wieder
14:48:09 - #0603 - The Gathering/ Die Zusammenkunft No.1
15:03:25 - #1672 - Arbitrary
15:06:01 - #0326 - Ergonomos
15:11:26 - #0727 - Punkt für Punkt zur Stadt hinaus
15:13:50 - #0243 - Me as a Fountain
15:28:28 - #1010 - Wasting Time
15:29:52 - #0952 - Gaia's Fury Awakened
15:31:40 - #0337 - Wendungen/Horizontal Waltz/ Unfoldments/todavia/Improvisations
15:42:36 - #0942 - After Stuart Brisley (Ausschnitt)
15:54:02 - #1824 - Landing
16:09:15 - #1112 - Inspiration
16:19:20 - #0542 - Akkorde.online
16:20:00 - #1590 - Yours sincerely I
16:37:40 - #0830 - ÇA VA
16:42:46 - #1439 - Fingerprint / VideoPerformance
16:49:49 - #1096 - mono
16:51:08 - #1779 - Interview mit Eva Fuhrer von Gisela Hochuli
18:00:35 - #1131 - Bilderbühne 3/4
18:12:23 - #1393 - Artist Trading Cards - a collaborative cultural performance
18:16:13 - #0912 - FWD>>No.5 - 1.International Performance Festival
18:23:58 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
18:28:02 - #1324 - work no. 245. a hand
18:50:54 - #1887 - 360 Grad
19:01:46 - #1774 - Leben 2
19:22:10 - #1822 - "Legends of Time" Video Art Installation - Performance
19:23:24 - #1411 - my love is a flower (just beginning to bloom)
19:39:59 - #1265 - Spinoza is(s)t..
19:43:29 - #0758 - Traversée
19:52:28 - #1857 - Interview mit Linda Cassens von Muda Mathis
20:41:19 - #1766 - Doppelwörter aus: Bilder, Bedeutung, Austreibung, Produktion
20:41:45 - #0111 - Fotos von Performancezeichnungen und Diverse Videos von Zeichnungsperformances
20:42:42 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
Fotocredit: #0486 - happen 3
Radioshow – Das Vergnügen, laut zu denken, an einem Tisch, mit Menschen.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM, Oertli Stiftung
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Freier Eintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
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Videoprogramm vom 19.08.2022
11:00:00 - #1583 - Why this now?
11:22:03 - #0024 - The Drawing Project, Drawing # 6: Des Moines, Iowa, USA
11:24:16 - #0826 - Lay Down
11:27:23 - #0517 - Ein Tutkonzert mit sechs Autohupen am Thutplatz Zofingen
11:36:35 - #1608 - Perfomances
12:05:52 - #0074 - Palm Reading of Tumaroh
12:06:52 - #0230 - balanced indifference
12:12:14 - #0287 - connected flowing
12:12:47 - #0726 - Rekonstruktion 3
12:14:24 - #0738 - Schnittstellen
12:26:49 - #0751 - Make Your Body Your Machine
12:46:57 - #0963 - "Art of Seeking" - Performance und Installation im Rahmen vom coARTex Event "Art of Seeking" im Museum Monte Verita
13:37:06 - #0097 - Leintücher
13:39:26 - #0161 - Handlung und Spur - Performance Tonfischen
13:45:57 - #1498 - Maag Unikat
14:03:27 - #0151 - Beautiful City # 004, progr CITY
14:07:49 - #0884 - VIA CONDOTTI
14:13:20 - #1141 - I feel
14:53:38 - #0578 - Für die Vögel - Performatives Sound-Poem
15:19:42 - #0648 - J&M - The Final Molt
15:23:07 - #1596 - Ladung
15:28:15 - #0569 - Liquidation
15:40:03 - #0458 - Sinnflut 3
15:51:48 - #1876 - Interview mit Anna Winteler von Muda Mathis
16:38:54 - #1459 - Covid Joggers Act
16:39:40 - #1515 - Nachmittags 14.30 Teil 1 und Teil 2
16:43:57 - #0460 - Neustadt-lab
16:46:54 - #1459 - Covid Joggers Act
16:46:57 - #1187 - Kreislauf
17:27:54 - #0252 - fastwurstmachine
17:33:28 - #0397 - AGE ON STAGE / Am Rande des Rollenfeldes
17:43:08 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
17:43:24 - #0879 - ENJOY #2
17:49:12 - #1446 - Utopia Nations (Checkpoint)
17:49:39 - #0532 - Wischen
17:57:59 - #0395 - Archivsimulation
18:13:05 - #0453 - flags 12 - "flamepods" - (Einreichung 14)
18:13:32 - #1327 - heavy roses
18:32:15 - #1686 - GEILER BLOCK - ein Projekt von LEILA BOCK
18:32:51 - #0742 - AFTERTASTE: PERFORMING THE MOLECULAR ORCHESTRA
18:39:49 - #1276 - hug
18:45:14 - #0138 - Geschmacklos
18:48:38 - #0329 - The Blue Cube Videos
18:51:38 - #1613 - The Gathering und Performances am Performance-Festival perFORM¡ 2021
18:52:02 - #1805 - Green Open Food Evolution - How to become Homo Photosyntheticus
18:54:54 - #1745 - DRAHT 4
18:59:47 - #1670 - Secrets for Sale > Secrets from the collection
19:01:18 - #0043 - Tumaroh's Heart will Go on
19:07:39 - #1020 - Ultima cena per la Sirena trichechus manatee cucurbita
19:15:34 - #0753 - Taxifahrt
19:19:06 - #1826 - Minaret Somg
19:26:23 - #1695 - Der Vogel kann nicht schlafen 1 - performativ-szenische Partitur
19:34:09 - #1278 - GoingPublik
19:38:40 - #1153 - Collage
19:57:24 - #1066 - Bilderbühne 1/2
20:04:09 - #1212 - Reflexion
20:05:11 - #0983 - Gasthaus - Fermentation and Bacteria
20:05:52 - #0558 - Passaparola
20:08:50 - #1339 - zeitlautraum - tempsonlieu
20:16:47 - #1470 - Möbelstück
20:35:33 - #1288 - Das Oberflächen-Tiefen-Paradoxon (Einstieg)
20:40:17 - #1624 - L'acte pur
20:42:37 - #1449 - Begegnung mit dem Verschwinden
20:43:42 - #1447 - Good Morning Babylon
Fotocredit: #1583 - Why this now?
Einführung mit den Initiantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Verkörperte Worte
«Verkörperte Worte» versammelt eine Auswahl von Werken, die die Grenzen zwischen Performance und Performativität ausloten. Sie befasst sich mit gesprochenen Wörtern, Texten, Äußerungen und Erzählungen im Prozess. Sie betrachtet Skripte, Sprechakte und öffentliche Parolen als sinnliches und verkörpertes Material.
Videoprogramm mit Sawi Laila, Margaux Dewarrat, Laïs Cordoso Da Rosa, Mohamed Abdelkarim
Fotocredits: Screenshots aus der Performance-Aufnahme «fuck boarders» / «which colour should I be ?», 2022. © Sawi Laila
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Performance culinaire mit Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Ort: Solitude Park
Thema: 7 – Freckly Night
Das auf subtile Weise zubereitete Nahrungsmittel ist der Feigenkaktus, Opuntia ficus-indica oder Nopal, der in Mexiko beheimatet ist und eine Überlebenspflanze darstellt, die Angela Marzullo auf symbolische Weise verwendet. Die Künstlerin kultiviert das Wissen über diese Art, den Feigenkaktus - Fica im Volkslatein -, der sowohl den Feigenbaum als auch das weibliche Geschlecht ausdrückt. In der Vergangenheit diente diese Pflanze zur Abgrenzung der territorialen Parzellen. Heute ist der Feigenkaktus vielmehr eine invasive Pflanze und ein Symbol für einen fruchtbaren Feminismus.
Konzept - Bar: Angelo Marzullo alias Makita
Performerinnen: Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Carlotta Storelli lebt in Locarno und hat sich auf die Pädagogik des körperlichen Ausdrucks spezialisiert. Ihre Leidenschaft gilt auch performativen und gastronomischen Themen.
Gracia Texidor lebt in Madrid und ist Schauspielerin, Sängerin und Singer/Songwriterin, die sich auf feministische Revolutionslieder spezialisiert hat.
© Angela Marzullo alias Makita
DJ SET, K7, performt von Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Ort: Ausstellung Angela Marzullo, FEMINIST ARENA SAVE SPACE,
Dieser Vorschlag hat seinen Ursprung in dem, was Angela Marzullo als Raw Material bezeichnet – Material, das so lang ist wie eine Audioaufnahme. Gleichzeitig lädt das Konzept eine DJane aus dem Elektro- oder Noise-Bereich ein, die ihr DJ-Set aus Loopings und Klangverzerrungen zusammenstellen wird. Das Setting ähnelt dem «Boiler Room» (der erste DJ-Club, der mit einer Webcam gefilmt wurde), dessen Raum von einer Webcam gefilmt wird, die auf einem Tischstativ gegenüber der DJane installiert ist.
Carlotta Storelli lebt in Locarno und hat sich auf die Pädagogik des körperlichen Ausdrucks spezialisiert. Ihre Leidenschaft gilt auch performativen und gastronomischen Fragen.
Gracia Texidor, lebt in Madrid und ist Schauspielerin, Sängerin und Singer-Songwriterin, die sich auf feministische Revolutionslieder spezialisiert hat.
Credits: Copyright Angela Marzullo alias MAKITA
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail:
cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
mit Judith Shyambala Heinemann, Isabella Parihi, Thjerza Balaj, Johan Bech Jespersen, Camilla Lind, Ezra Shami
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 7 – Freckly Night
HYPER! ist eine performative Installation, die Strategien von Vergnügungsparks und Modenschauen aufgreift. Die Performance ist eine synthetische Landschaft aus überdimensionalen fleischfressenden Silberblumen und einem neongrünen Boden. Es ist eine künstliche Natur, in der nichts natürlich ist. Alles ist HYPER! Hyper fetischisiert, Hyper Natur, Hyper Pop, Hyper Biologie, Hyper Kultur. Das Stück ist ein Kampf zwischen den Performern und den riesigen Silberblumen. Wer wird wen fressen? Kann alles mit der Zeit verdaut werden?
Die Installation wird vor und nach der Performance zugänglich sein.
Unterstützt von:
Beckett-Stiftung
Dänischer Kunstrat
Neue Carlsberg Stiftung
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Les Reines Prochaines zeigen einen ersten Teil ihres neuen Konzertprogramms, neue Songs und performative Beiträge - eine verwobene Geschichte eine Reise durch die Ängste, Sorgen und Hoffnungen unserer Zeit. Was hat Alltagsrassismus mit Natur, das Edaphon mit Sex, die Weltwirtschaft mit Körper zu tun?
„Und die Flüchtlingskrise mit Museen, der Feinstaub mit kultureller Gerechtigkeit und Fleisch und Fliegen mit infernalem Lebensstil?“
Foto: ReinesProchaines B2
Alle videografischen Beiträge der digitalen Sammlung in voller Länge und non-stop!
Ort: Panorama, Studio
Um die Vielfalt und Fülle der videografischen Beiträge als Teile der digitalen Sammlung zu feiern und in voller Länge zu würdigen, bespielen wir das Studiokino der Ausstellung ab dem 19. Juli mit einem algorithmisch errechneten Videoprogramm – Performance-Videos non-stop. Der Zufall stellt die Videodokumente, Dokumentationen und Werke in neue, vielleicht auch ungewohnte Zusammenhänge. Zugleich erinnert das digitale Wiedergabeformat, im Unterschied zu den kuratierten Präsentationsformen, noch einmal an den Einsammelvorgang, der die Ausstellung in ihrer Diversität erst möglich machte.
>>> Link zur digitalen Sammlung
Videoprogramm vom 20.08.2022
18:00:00 - #1024 - It depends entirely upon the hue of the lighting
Fotocredit: #1024 - It depends entirely upon the hue of the lighting
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Echo & Verstärkung produziert während der gesamten Ausstellungszeit parallel zu den Performances und Events Zeichnungen, Fotos, Textiles und Keramiken. Zum Abschluss werden diese Juwelen und künstlerischen Erzeugnisse zugunsten zukünftiger Projekte an die Meistbietenden versteigert. Gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Axel Gampp und der Dragqueen enJeanT. freut sich das Team von Echo & Verstärkung auf die Gebote und die Dynamik.
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Echo & Verstärkung, Foto: Lena Eriksson
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Freut euch auf einen schillernden Bühnenprogramm mit Nummern, Songs und Moderation! Die «Must or not’s» oder «Dos or Don’ts» der Performance Kunst und die Ereignisse der letzten drei Monate stehen zur Inspiration zur Verfügung. Grosse Momente – eingeatmet, durch die Nase gezogen, in die Luft gewirbelt – Revue passieren lassen.
«Es könnte voll sein, es könnte toll sein; es könnte gross sein, es könnt’ was los sein.»
Markus Goessi, Das Vermächtnis der Medusa, Performancereihe Neu-Oerlikon, Zürich, 2021; Foto: Sandra Ramos
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Führung durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Performance culinaire mit Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Ort: Solitude Park
Thema: 7 – Freckly Night
Das auf subtile Weise zubereitete Nahrungsmittel ist der Feigenkaktus, Opuntia ficus-indica oder Nopal, der in Mexiko beheimatet ist und eine Überlebenspflanze darstellt, die Angela Marzullo auf symbolische Weise verwendet. Die Künstlerin kultiviert das Wissen über diese Art, den Feigenkaktus - Fica im Volkslatein -, der sowohl den Feigenbaum als auch das weibliche Geschlecht ausdrückt. In der Vergangenheit diente diese Pflanze zur Abgrenzung der territorialen Parzellen. Heute ist der Feigenkaktus vielmehr eine invasive Pflanze und ein Symbol für einen fruchtbaren Feminismus.
Konzept - Bar: Angelo Marzullo alias Makita
Performerinnen: Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Carlotta Storelli lebt in Locarno und hat sich auf die Pädagogik des körperlichen Ausdrucks spezialisiert. Ihre Leidenschaft gilt auch performativen und gastronomischen Themen.
Gracia Texidor lebt in Madrid und ist Schauspielerin, Sängerin und Singer/Songwriterin, die sich auf feministische Revolutionslieder spezialisiert hat.
© Angela Marzullo alias Makita
im Gespräch mit Les Reines Prochaines und den Initiantinnen von BANG BANG - translokale Performance Geschichte:n, Lena Eriksson, Muda Mathis, Chris Regn, Andrea Saemann
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Wie kommen Energien immer wieder ins Fliessen?
Diese Frage wird anhand eines Cross Mappings feministischer Projekte von Katharina Steffen und Monika Dillier erörtert und schärft den Blick für utopische Horizonte.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
mit Judith Shyambala Heinemann, Isabella Parihi, Thjerza Balaj, Johan Bech Jespersen, Camilla Lind, Ezra Shami
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 7 – Freckly Night
HYPER! ist eine performative Installation, die Strategien von Vergnügungsparks und Modenschauen aufgreift. Die Performance ist eine synthetische Landschaft aus überdimensionalen fleischfressenden Silberblumen und einem neongrünen Boden. Es ist eine künstliche Natur, in der nichts natürlich ist. Alles ist HYPER! Hyper fetischisiert, Hyper Natur, Hyper Pop, Hyper Biologie, Hyper Kultur. Das Stück ist ein Kampf zwischen den Performern und den riesigen Silberblumen. Wer wird wen fressen? Kann alles mit der Zeit verdaut werden?
Die Installation wird vor und nach der Performance zugänglich sein.
Unterstützt von:
Beckett-Stiftung
Dänischer Kunstrat
Neue Carlsberg Stiftung
Radioshow – Das Vergnügen, laut zu denken, an einem Tisch, mit Menschen.
Ort: Kasko, Warteck pp, Burgweg 15, 4058 Basel
Thema: 6 – Direktübertragung
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM, Oertli Stiftung
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen