Bang Bang Programm
Hier finden Sie alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung BANG BANG - translokale Performance Geschichte:n.
Zum allgemeinen Veranstaltungskalender des Museum Tinguely geht es hier.
>> Vergangene Veranstaltungen
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Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Diese Performance erforscht die politische Bedeutung der zeitgenössischen Kunst und insbesondere jener der Performance. Durch die Verflechtung von Live-Momenten, theoretischen Diskursen und Videos wird Darren Roshier die politische Wirksamkeit seines Vorhabens überprüfen.
Kann man die politische Bedeutung einer Performance berechnen? Wie kann man sie stärken? Neutralisiert die zeitgenössische Kunst - durch ihr Streben nach Autonomie - alle Möglichkeiten einer politischen Reichweite, die in einer anderen sozialen Realität als der der zeitgenössischen Kunst verankert ist.
Unterstützt von Pro Helvetia und des Kulturamts der Stadt Vevey
Zeichnung: Darren Roshier
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Zusammen mit meiner Mutter falle ich zu Boden.
Kostüm in Zusammenarbeit mit Milena Heussler.
Foto © Claudia Barth
mit Bambazú - Carmenza Rojas Potes, Paula Andrea Orozco
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Eine Aktualisierung des ersten europäischen Happenings von 1960.
Im Museum Tinguely gibt es aktuell eine Ausstellung über einen Künstler, Schriftsteller, Veranstalter von mehr als 70 künstlerischen Manifestationen, der Jean-Jaques Lebel heisst. Er gehört zur europäischen 68er Generation, innerhalb derer er sich auch mit Anti-Faschismus, Anarchismus und dem Kolonialismus in Algerien beschäftigte. Er wird als erster Erfinder des Happenings in Europa rezipiert. Die Performance ist ein Versuch einer Aktualisierung dieser Rezeption in Bezugnahme auf den Eurozentrismus und weissen Feminismus gemeinsam mit Kunst-Aktivistinnen eines Black-feministischen Kontext aus Latein-Amerika.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
You are a guest now ist ein abendfüllender Dokumentarfilm des britisch-polnischen Filmemachers Alex Baczyński-Jenkins. Der Film besteht aus intimen Momenten im Leben von vier Künstlern und Freunden, die in Warschau leben, und ist ein poetischer Bericht über queeres Leben, Freundschaft, Performance und Liebe, die trotz und im Widerstand gegen den feindlichen Staat gedeihen.
CAST & CREW
FILIPKA – Filip Rutkowski
DAWID – Dawid Nickel
AGATA – Agata Grabowska
BILLY – Billy Morgan
director and writer
ALEX BACZYŃSKI-JENKINS
co-writer and cinematographer
KRZYSZTOF BAGIŃSKI
production company
LA CAMERA INDEPENDENT SP. Z O.O.
producers
IVO KRANKOWSKI
MARTA ŁACHACZ
Alex Baczynski-Jenkins, You are a guest now, 2022 (Filmstill)
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
im Gespräch mit Darren Roshier, Claudia Barth, Ariane Andereggen, Alex Baczynski-Jenkins (tbc)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Die dynamische Beziehung zwischen Subjekt und Kollektiv und der Wunsch nach Selbstermächtigung ist der Künstler:in und der politischen Aktivist:in gemeinsam. Mo Diener, Yann Marussich und Almut Rembges berichten von ihrem künstlerischen und kuratorischen Aktivismus.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Lua Leirner führt in Gebärdensprache durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n.
Ort: Museum
Kosten: Der Museumseintritt ist für Teilnehmer:innen der Führung kostenlos, ohne Anmeldung.
Im Workshop «Teewebe» mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung – mit Laura Endtner, Meta Hammel und Sarina Scheidegger – werden Kräuter und Schalen von Zitrusfrüchten zu Teebeutel verwoben.
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Die Workshops «Teewebe» von Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung, werden Teil des performativen Projekts Collaborating Waters von Sarina Scheidegger. Das gemeinsame Weben auf den von Loom entwickelten Kleinstwebstühlen verbindet die künstlerischen Interessen Scheideggers des Gewebes als Zusammenkunft von unterschiedlichen Strängen mit den textilen Experimenten von Loom. Der Verein Loom kreiert in verschiedenen Formaten einen unkonventionellen Zugang zu einem einzigartigen Handwerk und öffnet dadurch den Raum für eine sensibilisierte textile Praxis. Die beiden Workshops im Programm von BANG BANG sind dem Tee weben gewidmet, gemeinsam werden frische Kräuter und Schalen von Zitrusfrüchten verwoben. Es entstehen kleine Gewebe, die durch ihre Vergänglichkeit auch an das ephemere Momente von Performance erinnern. Das Tee trinken als zeremonieller Augenblick, das Einnehmen und Ausscheiden von Flüssigkeiten sowie das gemeinsame Machen steht in Verbindung zu den Themen von Collaborating Waters.
Kosten: 50 CHF
Der Workshop findet ab 8 Anmeldungen statt.
Anmeldung bis am Vortag 12 Uhr per Mail an: info@loom-basel.ch
Fotocredits: Teewebe, Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Radioshow – The pleasure to think out loud, around a table, with people.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Eine offene Veranstaltung mit Einführungen und Inputs zum Editieren kollektiven Wissens. Kommt und bringt euren Laptop mit!
Ort: Museum, Panorama
Die Wikipedia Schreibwerkstatt stützt sich auf das gesamte Material, die Ausstellung, Performances und das Mapping und kann so Informationen zur Performance Kunst in die gut genutzte digitale Enzyklopädie überführen. Begleitet wird diese Werkstatt von Wikimedia Schweiz, Who writes his_tory? und Guter Grund und steht für Interessierte offen.
Wikimedia Schweiz (WMCH) organisiert über das Jahr verschiedene Schreib-Ateliers, zu denen sowohl regelmässig kommende «Wikipedianer» ihre Beiträge leisten als auch Newcomer, die sich zum ersten Mal an der Schreibarbeit von Wikipedia-Artikeln versuchen. Einführungen in das Editieren von Wikipedia machen die Arbeit für alle möglich.
Birk Weiberg wird die Wikidata vorstellen und die Möglichkeiten zeigen, Personen und Orte in die Wiki Datensammlung einzutragen. Und das feministische Schreibkollektiv Who writes his_tory? mit der Künstlerinneninitiative Guter Grund wird die Wikipedia, das Recherchieren und Schreiben in Gruppen diskutieren und begleiten.
Bringt euren Laptop mit!
Auf Anmeldung per E-Mail: info@whowriteshistory.me
https://whowriteshistory.me/
www.wikimedia.ch
MA Symposium HGK FHNW, 2017; Foto: Alice Wilke
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Künstler:innen performen als Karawane während mehrerer Stunden entlang des Rheinufers und enden im Park vom Museum Tinguely.
Ort: Rheinufer Kleinbasel
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
The Gathering – die Zusammenkunft gibt es seit 2013. Künstler:innen performen in unterschiedlichen Konstellationen gemeinsam während mehrerer Stunden vorwiegend im öffentlichen Raum. Das Anliegen ist Zusammenarbeit in der Performance Kunst nach dem Prinzip der Open Source Session zu praktizieren und zu reflektieren. Teilweise werden am Abend Solos gezeigt, die aus dem Tag heraus entstanden sind. Die Künstler:innen werden jeweils über einen Open Call eingeladen.
The Gathering, Ort: Kunst im Depot, Winterthur, Datum: 22.8.2020, Performer:innen auf dem Foto (vlnr): Stephan Grossenbacher, Susanne Escher, Andrea Frei, Dominik Lipp, Astrid Kuenzler-Buechter, Markus Goessi. Foto: Rob Nienburg
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Fotocredits: Lilian Frei, Ursula Scherrer, SpettacoLoco, Foto: Johannes Rühl, 2022
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Künstler:innen performen als Karawane während mehrerer Stunden entlang des Rheinufers und enden im Park vom Museum Tinguely.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
The Gathering – die Zusammenkunft gibt es seit 2013. Künstler:innen performen in unterschiedlichen Konstellationen gemeinsam während mehrerer Stunden vorwiegend im öffentlichen Raum. Das Anliegen ist Zusammenarbeit in der Performance Kunst nach dem Prinzip der Open Source Session zu praktizieren und zu reflektieren. Teilweise werden am Abend Solos gezeigt, die aus dem Tag heraus entstanden sind. Die Künstler:innen werden jeweils über einen Open Call eingeladen.
The Gathering, Ort: Kunst im Depot, Winterthur, Datum: 22.8.2020, Performer:innen auf dem Foto (vlnr): Stephan Grossenbacher, Susanne Escher, Andrea Frei, Dominik Lipp, Astrid Kuenzler-Buechter, Markus Goessi. Foto: Rob Nienburg
Führung durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Zum Auftakt der Sozialen Eleganz führt uns Julie von Wegen (aka Julie Mader) performativ in einem Film aus dem Kunst Archiv Bernhard Huwiler (KABH) ein.
Ort: Museum, Aktionshalle
Zeichnung: Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Mit Mike Hentz werden Strategie der Visualisierung verfolgt und Fragen der Kontextualisierung von Performance Dokumenten verhandelt.
Ort: Museum, Aktionshalle
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Es sind Fragestellungen zu den generellen Feldern der "Handlung" als "menschlich-kommunikatives" Sein, die Boris Nieslony zur Kontextualisierung von Tun führten.
Anhand des mit Gerhard Dirmoser entwickelten Diagramms "Kontext in der Performance Art" lassen sich viele Geschichten in der Geschichte der Performance Art erzählen. Von den abstrusesten Märchen bis zu hochphilosophischen Reflexionen.
Workshop, organisiert von Bbeyond, Belfast 2012; Credit: Sinéad O‘Donnell
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Mo Diener, RR Marki, Milena Petrovic (RJSaK), Michael Felix Grieder und moderiert von Maricruz Peñaloza
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Das Roma Jam Session art Kollektiv ist ein Künstler*innen und Aktivist*innen Kollektiv aus dem Kontext der zeitgenössischen Roma Community bzw. mit einem Roma Hintergrund. Die Künstler*innen setzen sich in ihren Public Performances und Aktivistischen Aktionen dafür ein, das fossilierte Bild der Roma in unseren Gesellschaften zu verflüssigen. Die Publikation Morphing The Roma Label gibt Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen. Morphing The Roma Label wird vom Verlag oncurating.org online verlegt und kann dort als Book-on-Demand erworben werden.
Die Buchpräsentation Morphing The Roma Label ist ein Podium mit performativen Inserts und Partizipation des Publikums - ein hybrides Format als Public Performance und Gespräch repektive Erzählung. Die Teilnehmer*innen des Podiums sind zu einer vielstimmigen soziale Skulptur eingeladen. Statements von Kompliz*innen und Textauszüge aus der Publikation werden projiziert, bewegt und erzählt. Das anschliessende Gespräch fokussiert auf die Praxis der Performance, den Prozess der der Arbeit, die Motivation und das Netzwerk. Wir werden Medien in unserer Präsentation miteinbeziehen (Sound, Text, Video)
Fotocredit: Detox Dance, Public Performance Premiere, kuratiert von Stefan Wagner / Donate To Curate, als Parallelveranstaltung der Manifesta 1, Brache Pfingstweidstrasse Zürich, Zürich 2016. Videoproduktion und Postproduktion von Sergei Nikokochev.
Bananenbäume, das Politische in der Performance Kunst und (neo)koloniale Strukturen
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Wenn Kunst meist in (neo-)koloniale Strukturen und Gedanken gehüllt bleibt, kann Performance Kunst dem entkommen? Kann eine Banane dem Kolonialismus und dem Markt, der die Plantage kontrolliert, entkommen
Diese performative/interaktive Präsentation geht auf die Erfahrungen eines Aufenthalts bei der Live Art Development Agency in London zurück, während dessen Parvez mit vielen im Vereinigten Königreich ansässigen Kunstschaffenden in Kontakt kam, die sich mit ähnlichen Fragen beschäftigen und sogar gegen Rassismus gekämpft haben. Es werden auch Auszüge aus dem Bericht über die Residenz gezeigt. Jeder ist eingeladen, sich zu beteiligen und seine Gedanken einzubringen, ganz gleich welcher Farbe.
Fotocredits: Parvez, The Hunt #1, aufgeführt bei Must or Not, Kaskadenkondensator, Basel, Foto: Ute Schendel, 2020
Performance mit partizipativem Teil zur Tea-Time!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Die Künstlerin zeigt im ersten Teil ihre Performance liquid olive.
Im zweiten, partizipativen Teil mündet die Performance in eine Cut'n Tea-Party, in welcher die Künstlerin das Publikum einlädt mit ihr das in der Performance entstandene Gebilde gemeinsam auszuschneiden. Dazu gibt es Tee und Gebäck.
Alle Performer:innen sind eingeladen spontan oder geplant performen zu kommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Für einmal wollen wir das Künstler:innen Ego vergessen und ohne Namensnennung Performances zeigen.
Die Reihenfolge der Berücksichtigung nach Anmeldung ist diesmal umgekehrt. Ganz nach dem Motto "Die Letzten werden die Ersten sein". Es wird kein fixes Programm geschrieben.
Die Performances können bis zum Beginn um 17 Uhr angemeldet/mitgeteilt werden, damit es für Spontanität und Überraschung so offen wie möglich bleibt. Die Dauer der Performance kann ganz kurz, aber höchstens zwei Stunden sein.
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Fotocredits: Lilian Frei, Ursula Scherrer, SpettacoLoco, Foto: Johannes Rühl, 2022
Wie beeinflusst die Klimakrise deine PERFORMANZ? Komm zum Gespräch in den «Wanderkiosk Weltuntergang». Ein Projekt von lerjentours. Agentur für Gehkultur.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Welt-wie-wir-sie-kennen ist dem Untergang geweiht. Die Weltvernichtung und -verschwendung, wie wir sie betreiben, hat keine Zukunft. Der «Wanderkiosk Weltuntergang» lädt zur gemeinsamen Aktion und zum Gespräch über die Trauer, die Panik, das Verdrängen, über das Notbremsen, den radikalen Bruch, den Befreiungsschlag und die Visionen zu einem radikal anderen In-der-Welt-sein. Weltuntergang abgesagt? Weltaufgang angesagt!
www.lerjentours.ch
© lerjentours
Häkelaktion mit Besucher:Innen und Passant:innen
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Regula Michell und Meret Wandeler arbeiten seit Mai 2004 einmal pro Monat zu zweit oder gemeinsam mit Gästen am Häkelobjekt. Das Objekt wird aus rosa Acrylwolle hergestellt. Gehäkelt wird jeden Monat an einem anderen Ort im öffentlichen oder privaten Raum. Besucher:innen sind herzlich eingeladen, mitzuhäkeln. Material vorhanden, Vorkenntnisse nicht nötig.
Das Häkelobjekt, Regula Michell und Meret Wandeler
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Die partizipatorische Performance Hybride Formen - Hybride Praxen in der Performance Kunst wird die Sinne herausfordern und einen Akzent auf die selbstreflexive Erfahrung setzen.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Ana Lazarevska erforscht Themen der Wahrnehmung durch den Einsatz partizipatorischer Praktiken in interaktiven Installationen und Performance Kunst. Durch die Erzeugung offener Stimulation und die Herausforderung der Sinne wird sie einen Akzent auf die selbstreflexive Erfahrung setzen.
Indem sie das Körper-Geist-Konstrukt als Beobachter betrachtet, wird sie Aktivitäten vorstellen, die herausfordernd, fantasievoll und kreativ sind. Die Hauptfragen, denen sie in dieser Arbeit nachgeht, sind eng mit den Prinzipien der Natur und dem natürlichen Zustand des Seins verbunden.
Organisation / Kuratorium: Verica Kovacevska, Maricruz Peñaloza
© Ana Lazarevska, Visible / Invisible, 2022
«Late to the Party: Macedonian Performance on Video since the 1990s»
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Hybride Formen - Hybride Praxen in der Performance Kunst
Late to the Party: Macedonian Performance on Video since 1991 ist ein Videoprogramm mit dreizehn Arbeiten, die die Überschneidungen zwischen Performance und Video im mazedonischen Kontext seit der Unabhängigkeit des Landes im September 1991 beleuchtet.
Das Videoprogramm, das wenig gezeigtes Filmmaterial aus den 1990er Jahren und zeitgenössische Arbeiten aufstrebender Künstler*innen zusammenführt, veranschaulicht einige der Themen, die der Videoperformance der letzten dreissig Jahre zugrunde liegen - Nostalgie und Erinnerung, Kämpfe gegen autoritäre Politik, Gender, Queerness, der digitale Doppelgänger und der post-digitale Körper.
Nach dem Videoprogramm folgt ein Gespräch mit Jonathan Blackwood im Pavillon im Park.
Fotocredit: Gathering Scales of the Big Fish (in the fishtank), © 1997 Nora Stojanovik
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Hybride Formen - Hybride Praxen in der Performance Kunst
Natasha Nedelkovas Arbeit ist oft kollaborativ und audiovisuell. Sie mag es, wenn ihre Arbeit online verfügbar und leicht zu verfolgen ist. Ihre Arbeit ist oft repetitiv und melodisch und nutzt Klang und Stimme, um die Neupositionierung von Figuren und Diskursen zu hinterfragen. Nedelkova zielt darauf ab, soziale und politische Übergänge zu begreifen und neu zu gestalten. Sie nutzt oft die Narration als Mittel, um Ideen neu zu formulieren.
Nedelkovas Projekte kontrastieren die digitalen Verlockungen des Realismus, der Ähnlichkeit, der Immaterialität und der Totalität und konvergieren mit den Vergnügungen und Komplexitäten der computergestützten, algorithmischen und spielerischen digitalen Kultur.
Organisation / Kuratorium: Verica Kovacevska, Maricruz Peñaloza
Photocredit: Natasha Nedelkova, Identity Tissues, Video, 12:26 min, Videostill, 2020
She-DJ Chrige aka Christine Bänninger legt Lieblings-Songs aus ihren seit Jahren gesammelten Vinyl- und CD-Alben auf. Let’s go crazy!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Plattenspieler-Performance Christine Bänninger, Foto: Barbara Sturm
Im Workshop «Teewebe» mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung – mit Laura Endtner, Meta Hammel und Sarina Scheidegger – werden Kräuter und Schalen von Zitrusfrüchten zu Teebeutel verwoben.
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Die Workshops «Teewebe» von Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung, werden Teil des performativen Projekts Collaborating Waters von Sarina Scheidegger. Das gemeinsame Weben auf den von Loom entwickelten Kleinstwebstühlen verbindet die künstlerischen Interessen Scheideggers des Gewebes als Zusammenkunft von unterschiedlichen Strängen mit den textilen Experimenten von Loom. Der Verein Loom kreiert in verschiedenen Formaten einen unkonventionellen Zugang zu einem einzigartigen Handwerk und öffnet dadurch den Raum für eine sensibilisierte textile Praxis. Die beiden Workshops im Programm von BANG BANG sind dem Tee weben gewidmet, gemeinsam werden frische Kräuter und Schalen von Zitrusfrüchten verwoben. Es entstehen kleine Gewebe, die durch ihre Vergänglichkeit auch an das ephemere Momente von Performance erinnern. Das Tee trinken als zeremonieller Augenblick, das Einnehmen und Ausscheiden von Flüssigkeiten sowie das gemeinsame Machen steht in Verbindung zu den Themen von Collaborating Waters.
Kosten: 50 CHF
Der Workshop findet ab 8 Anmeldungen statt.
Anmeldung bis am Vortag 12 Uhr per Mail an: info@loom-basel.ch
Fotocredits: Teewebe, Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Round Table – Nordmazedonien mit Jonathan Blackwood, Ana Lazarevska, Natasha Nedelkova, kuratiert von Verica Kovacevska und Maricruz Peñaloza
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
«Performance is dead! Long live performance!»[1]
Mit der Betrachtung von Performancekunst aus Nordmazedonien (einer relativ unbekannten und unterrepräsentierten Kunstszene in der Schweiz) werden wir uns auf hybride künstlerische Praktiken konzentrieren. Darunter verstehen wir Arbeiten, die partizipatorische, performative, prozessorientiertenund konzeptuelle Strategien anwenden. Auf diese Weise werden wir unser heutiges Verständnis von Performancekunst hinterfragen und ihr Verhältnis zur Dokumentation und zu anderen Disziplinen neu beleuchten.
[1] Hoffman, J. und Jonas, J. 2005. «ART WORKS: PERFORM». London: Thames & Hudson. S. 11
Fotocredit: Jonathan Blackwood, In Between States, Peacock Visual Arts, Aberdeen (UK), Foto: Peacock Visual Arts Ltd., 2019
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Nadine Seeger und Simon Grossenbacher verweben und verbinden Informationen zum Werk von Sarina Scheidegger und den Dokumenten der Sammlung BANG BANG mit Mitteln der Improvisation, der Körperperformance und räumlichen Aktionen. Sie erschliessen so die Werke auf eine ungewohnte Weise, auf emotionaler, intellektueller und körperlicher Ebene. Analog zu einer klassischen Führung, leiten sie uns durch die Exponate.
Nadine Seeger versteht sich als Rezipientin und setzt sich buchstäblich mit Leib und Seele mit den Werken auseinander. Sie transformiert die Resonanz, die in der Betrachtung der Werke entsteht und lässt sich zur Improvisation inspirieren: die Bewegung und die Stimme sind ihr Werkzeug.
Simon Grossenbacher ist Schauspieler und Sprecher und bewegt sich im performativen Kontext an den Rändern darstellender und bildender Künste. Er performt seit mehreren Jahren regelmässig eine Führung mit dem Titel Tinguely Trip im Museum Tinguely.
Fotocredits: Nadine Seeger, Füllhorn – nonverbale Führung, Foto Uta Graff, Gemälde von Anja Verbeek von Loewis
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
PAB - Performance Art Bergen und PANCH AG Eurovision zeigen ein online live streaming mit Iivi Meltaus (PAB) und Sara Koller (PANCH), die zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten auftreten. Sara Koller wird im Park des Museum Tinguely Basel auftreten.
Live Stream: https://mediathek.hgk.fhnw.ch/event/togetherElsewhere
Eine Wasserträgerin verbindet das Drinnen mit dem Draussen und gibt den Stundenrhythmus vor.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Im Ritual Theater ergibt sich mit der Beschränkung auf körpersprachliche Kommunikation eine Art Energiespiel in den Interaktionen und wegen der Dauer von 6 Stunden auch mit sich selber. Der "leere Raum" mit nur den menschlichen Körpern drin ist öffentlich zugänglich. Eine Wasserträgerin (Hüterin der Zeit) füllt im Fluss den Kessel auf, bringt das Wasser in den Raum und leert es zur vollen Stunde an einem vorbestimmten Ort aus. Die Wassergeräusche sind jeweils das Zeichen, nach einer Phase der Ruhe die Phase mit äusserer Bewegung wieder aufzunehmen.
Foto: Rene Bründler
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Alle Performer:innen sind eingeladen spontan oder geplant performen zu kommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Für einmal wollen wir das Künstler:innen Ego vergessen und ohne Namensnennung Performances zeigen.
Die Reihenfolge der Berücksichtigung nach Anmeldung ist diesmal umgekehrt. Ganz nach dem Motto "Die Letzten werden die Ersten sein". Es wird kein fixes Programm geschrieben.
Die Performances können bis zum Beginn um 17 Uhr angemeldet/mitgeteilt werden, damit es für Spontanität und Überraschung so offen wie möglich bleibt. Die Dauer der Performance kann ganz kurz, aber höchstens zwei Stunden sein.
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Fotocredits: Lilian Frei, Ursula Scherrer, SpettacoLoco, Foto: Johannes Rühl, 2022
Im Rahmen von PANCH Soziale Eleganz kochen Lilian Frei und Judith Huber zusammen und laden zu Tische!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
(ort) Mittagstisch ist normalerweise in Emmenbrücke/Luzern beheimatet, ab und zu geht er auswärts unter dem Label „(ort) goes everywhere“. (ort) ist Atelier von Judith Huber, aber auch einmal im Monat Ort für einen Mittagstisch und einen Performanceabend. Gekocht wird immer ein Eintopf, als Ausnahme ein Zweitopf, dazu Kaffee und Dessert. Im Rahmen von PANCH Soziale Eleganz kochen Lilian Frei und Judith Huber zusammen und laden zu Tische!
Mittagstisch, Februar 2020; Foto: Judith Huber
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH Resonance in Speech lädt regelmässig ein, anhand gesehener Performances ins Schreiben zu kommen.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Resonance in Speech lädt regelmässig ein, anhand gesehener Performances ins Schreiben zu kommen. Von 17-19 Uhr wird zu erlebten Performances geschrieben und im Anschluss werden die entstandenen Texte vorgelesen und gemeinsam diskutiert und allenfalls auf ApresPerf.ch veröffentlicht.
Oral History – Live Interviews mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
Markus Punky Kenner – Aktivist
interviewt von Chris Regn, Dorothea Rust
Markus Punky Kenner (Jahrgang 1956) engagierte sich schon in den siebziger Jahren als Jugendlicher im Zürcher Jugendhaus Schindlergut und war fortan aktiv in diversen Bewegungen und in Kämpfen um Freiräume. Dabei beim AJZ Zürich, Roter Fabrik, Quartierzentrum Kanzlei, Kasernenareal und Kunsthaus Aussersihl Mitarbeit beim Radio LORA in Zürich und beruflich lange Jahre beim damals bewilligten Störsender DRS 3 als Musikredaktor. Als Veranstalter bei diversen Musikfestivals wie Longstreet-Carnival und Techno-Partys in Zürich und in den Bergen. Musikalisch auch als DJ vielseitig engagiert von Punk über Jazz und Elektronik bis zu weltweiten Musikstilen und der neuen Schweizer Volksmusik. Führt bis heute als Archivar und Chronist das Panorama-Archiv und sammelt Material zu Jugendkultur, Sex, Crime, Drugs & Rock’n’Roll, Music, Art & Politics. Immer auch interessiert an Master-Arbeiten, Dissertationen etc. zu diesen Themen. Hat keine Website, ist aber erreichbar unter kenner@gmx.ch
Fotocredit: «Punky» alias Markus Kenner war Teil der Gruppe Rock als Revolte, Foto: Steffen Kolberg
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Pınar Derin Gençer, Anette Arlander, Malgorzata Sady,
Pawel Korbus, Ewa Zarzycka, Elsbeth Carolin Iten, Hanga Séra
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Die sieben Künstler:innen aus fünf unterschiedlichen Ländern loten alle auf ihre Art die Grenzen der Performance Kunst aus. Sie sind Forscher:innen ihres Fachs, die im Rahmen des Monats „Soziale Eleganz“ in Basel zusammenkommen, um sich gegenseitig künstlerisch kennenzulernen und zu inspirieren.
Credits: Hanga Séra / Foto: Anaïs Vouillamoz
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
mit Pınar Derin Gençer, Anette Arlander, Malgorzata Sady,
Pawel Korbus, Ewa Zarzycka, Elsbeth Carolin Iten, Hanga Séra
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Die sieben Künstler:innen aus fünf unterschiedlichen Ländern loten alle auf ihre Art die Grenzen der Performance Kunst aus. Sie sind Forscher:innen ihres Fachs, die im Rahmen des Monats „Soziale Eleganz“ in Basel zusammenkommen, um sich gegenseitig künstlerisch kennenzulernen und zu inspirieren.
Credits: Hanga Séra / Foto: Anaïs Vouillamoz
mit Pınar Derin Gençer, Anette Arlander, Malgorzata Sady,
Pawel Korbus, Ewa Zarzycka, Elsbeth Carolin Iten, Hanga Séra
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Das Projekt «Performance Kunst als Forschung» untersucht in einem Diskussionspanel von sieben Performancekünstler:innen aus unterschiedlichen internationalen Kontexten – Finnland, Polen, Türkei, Schweiz und Ungarn – die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten bezüglich Thematik und Produktionsbedingen der Performancekunst in den jeweiligen Ländern. Zudem wollen wir besprechen, was Performance als Forschung verstanden für die jeweilige Künstler:in bedeutet und wie sich durch Performance (Forschung) gegenwärtige Wissensproduktionen ändern könnten.
Foto: Charlotte Gohs
PANCH members invite to tea, spontaneous or planned, open to all!
Location: Solitude Park
Theme: 5 – Social Elegance
PANCH Social Elegance presents:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo and Maricruz Peñaloza - PANCH members invite you to tea, spontaneous or planned and open to all who would like to share performance art with us.
You are all welcome!
Alle Performer:innen sind eingeladen spontan oder geplant performen zu kommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Für einmal wollen wir das Künstler:innen Ego vergessen und ohne Namensnennung Performances zeigen.
Die Reihenfolge der Berücksichtigung nach Anmeldung ist diesmal umgekehrt. Ganz nach dem Motto "Die Letzten werden die Ersten sein". Es wird kein fixes Programm geschrieben.
Die Performances können bis zum Beginn um 17 Uhr angemeldet/mitgeteilt werden, damit es für Spontanität und Überraschung so offen wie möglich bleibt. Die Dauer der Performance kann ganz kurz, aber höchstens zwei Stunden sein.
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Fotocredits: Lilian Frei, Ursula Scherrer, SpettacoLoco, Foto: Johannes Rühl, 2022
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Live im Museum Tinguely treffen wir Tessiner Protagonist:innen der Performance Kunst zu einem Recherche-Meeting!
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
In Bern, St.Gallen, Genf, Lausanne, Fribourg, Luzern und Zürich wurde mit lokalen Gastgeber:innen zu Recherche-Meetings eingeladen. Dabei versammelten sich Protagonist:innen verschiedener Szenen und Generationen und erinnerten sich gemeinsam. Grosse Karten über die Performance-Bewegungen und Aktivitäten in ihrer Fülle und Diversität von den Anfängen bis heute, wurden in Form von regionalen Maps aufgezeichnet. Anlässlich des Projektes «Parla Palma: an exchange with artists from Ticino» lädt PANCH Soziale Eleganz eine Gruppe von Tessiner Performer:innen ein. Gemeinsam mit ihnen, wird nun auch eine Tessiner Map erstellt werden.
Wir freuen uns sehr, wenn du dabei bist!
Carovana091, cultural association, Locarno, Ticino
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Yara Li Mennel, Laura Pellegrinelli, Natalie Peters, Anna Rigamonti
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Auf performative Art und Weise erzählen die Tessinerinnen Yara Li Mennel, Anna Rigamonti, Natalie Peters und Laura Pellegrini von ihren eigenen künstlerischen Arbeiten. Die Künstlerinnen bewegen sich in verschiedenen Disziplinen, die von der Musik, Tanz bis zum Theater über Bildende Kunst gehen. Gleich danach sitzen Judith Huber und Maricruz Peñaloza mit den Tessiner Künstlerinnen und führen ein Gespräch, ein Austausch, bei der es um brennende Fragen zur künstlerischer Praxis geht sowie zum Carovana091 – ein Kunstprojekt, initiiert und geleitet von Natalie Peters in Locarno. Ein Treffpunkt für Künstler*innen, Musiker,*innen, Dichter*innen und Experimentator*inen die ihre Visionen teilen und einen Weg der Kreativität und des Austauschs schaffen wollen.
Fotocredit: AnnaR, YaraLi, Rita D, Lattea, Foto: Michela di Savino, 2022
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Norma Winstone: Gesang
Jakon Buchanan: Flügelhorn
Makiko Hirabayashi: Klavier
Klavs Hovman: Bass
Marilyn Mazur: Perkussion/Schlagzeug
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt
in Kooperation mit dem bird's eye jazz club
Fünf passionierte, routinierte und kongeniale MusikerInnen kreieren einen faszinierenden, vielschichtigen Sound.
Das Quartett Marilyn Mazurs ist an sich schon für eine ganz neue musikalische Dimension gut. Hier kommt indessen noch das umwerfende, unendlich vielfältige Können einer der derzeit besten Jazz-Vokalistinnen dazu. In den ästhetisch makellosen, fantasievollen und weitgespannten Kompositionen Marilyn Mazurs vereinen sich die fünf Stimmen zu einem kristallklaren, filigran verwobenen und dennoch äusserst kraftvollen und energiegeladenen Musikuniversum, das in ferne Welten entführt und immer wieder mit überraschenden, stets nahtlos ineinanderfliessenden Wechseln brilliert.
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…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Lilian Frei, Ursula Scherrer: SpettacoLoco, 2022
Foto: Johannes Rühl
Unsere Welt geht unter in "Aktionismus" und "Untätigkeit".
Wo geht der Kontakt zur "Wirklichkeit" verloren, und wie stellen wir ihn wieder her?
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Unsere Welt geht unter in "Aktionismus" und "Untätigkeit". Wo geht der Kontakt zur "Wirklichkeit" verloren, und wie stellen wir ihn wieder her?
Begegnungen von Monica Klingler und Louise Rosine, die, unabhängig voneinander, eigene Ansätze und Arbeiten aus dem NICHT TUN entwickeln, finden.
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr statt.
Performer:innen: Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen: Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier, Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas Franco
Kleid: Kathrin Siegrist und Iva Wili
Teppich: Sarina Scheidegger mit Loom – Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption: Sarina Scheidegger
Typografie: Kambiz Shafei
Publikation: Stingray Editions
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
gemeinsam und in aller Ruhe und Offenheit über den Tod sprechen
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Das Death Café ist ein Ort, an dem wir gemeinsam über das Geheimnis und den Sinn des Lebens nachdenken und in aller Ruhe und Offenheit über den Tod sprechen. Es ist ein freies, von den Teilnehmenden selbstbestimmtes Gespräch über Tod und Sterben, das unweigerlich auch das Leben und wie wir leben berührt. Das Death Cafe ist keine Gruppe für Trauernde.
Je nach Anzahl der Teilnehmenden sprechen wir in Dreier- oder Vierergruppen über alles, was uns zum Thema Tod und Sterben bewegt. Es wird darum gebeten, mit offenem Geist und Verstand teilzunehmen, alle Standpunkte zu respektieren und ohne Agenda, Ziel oder Themen zu sprechen und zuzuhören.
Foto: Lilian Frei
Gesprächsrunden mit Pascale Grau, MIRZLEKID und eingeladenen Fachpersonen aus Kunst- und Kultur
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Im Pavillon im Park des Museum Tinguely wollen wir mittels Frage-und Gesprächsrunden weitere Grundlagen für ein FAIRart Label schaffen und laden dazu wichtige Fachpersonen aus Kunst-und Kultur ein.
Ein FAIRart - Label...
- um die Produktions- und Vorführungsbedingungen für die Performance Kunst miteinander zu diskutieren und gerechter zu gestalten.
- um gegenseitig mehr Transparenz über die Produktions- und Vorführungsbedingungen zu haben.
- um mehr Transparenz in den Produktions- und Vorführungsbedingungen für die Öffentlichkeit zu schaffen.
Unsere Kriterien zu fairen Produktionsbedingungen in der Performance Kunst im Hinblick auf ein FAIRart - Label:
1. Verteilgerechtigkeit: Verteilung der Gelder (Ressourcen) zu gleichen Teilen an alle Beteiligten.
2. Diskriminierung: Keine Unterschiede bei der Verteilung der Gelder und Ressourcen in Bezug auf Alter, Geschlecht und Hautfarbe, sowie Status, Ausbildung und Erfahrungsgrad.
3. Demokratie: Demokratische Meinungs- und Entscheidungsfindung (Alle reden mit).
4. Transparenz: Aufwand, Arbeitszeit und Verteilschlüssel werden gegenseitig offen gelegt.
5. Diskussion über (un)nötigen Verbrauch von ökologischen Ressourcen (ökologischer Footprint)
weitere Informationen unter:
https://panch.li/panch-activities/sozial-elegance/
https://panch.li/panch-activities/fairart/
FAIRart an der fAF21 in Gais/SG B2, MIRZLEKID
Radioshow – The pleasure to think out loud, around a table, with people.
Thema: 7 – Freckly Night
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Häkelaktion mit Besucher:Innen und Passant:innen
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Regula Michell und Meret Wandeler arbeiten seit Mai 2004 einmal pro Monat zu zweit oder gemeinsam mit Gästen am Häkelobjekt. Das Objekt wird aus rosa Acrylwolle hergestellt. Gehäkelt wird jeden Monat an einem anderen Ort im öffentlichen oder privaten Raum. Besucher:innen sind herzlich eingeladen, mitzuhäkeln. Material vorhanden, Vorkenntnisse nicht nötig.
Das Häkelobjekt, Regula Michell und Meret Wandeler
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Ewa Felippi Metelska, Regina Simon, Elfi Thoma
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH SOZIALE ELEGANZ präsentiert:
Ausgehend vom 2021 erschienenen Buch «Die Kunst ist eine Künstlerin – Basler Künstlerinnen der Gegenwart» von Maria Becker, zielen Regina Simon und Ewa Felippi Metelska mit ihrer Videoproduktion auf ein fliessendes Schauen. Durch minimale Veränderungen in der Bildfolge gerät das Einzelbild mittels Atem, Text, Sprache und Gesang in Bewegung. Im Dialog mit den abgebildeten Künstlerinnen lassen die beiden Künstlerinnen unabhängig voneinander Filmsequenzen entstehen. Video sei das geeignete Medium, den Beteiligten der SGBK – Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen (Berufsverband, 1902 in Lausanne gegründet) eine Stimme zu geben.
Videobeitrag von Regina Simon und Ewa Felippi Metelska mit einer Einführung von Elfi Thoma (Präsidentin SBGK Sektion Basel)
Bild links: Marguerite Frey-Surbek, Selbstbildnis, vor 1930
Oel/Leinwand, 65250, 5 cm, Nachlass Schloss Spier, Foto: Roland Aellig, Bern
Bild rechts: Elena Lichtsteiner, Drei Figuren
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
Öffentliche Gespräche und Interviews mit Performance-Künstler:innen über Arbeitsweisen im Duo und künstlerischer Zusammenarbeit
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Empfangskomitee
Das Empfangskomitee in Uni-Form kommuniziert das Programm der Sozialen Eleganz immer wieder neu. Manchmal mit grossen Lettern live geschrieben, manchmal rezitiert, abgelesen von einer langen Schriftrolle. Es spaziert mit Besucher*innen über die Wiese oder es sitzt als Info Point im Park, still und stumm.
Fotocredits: Lilian Frei, Ursula Scherrer, SpettacoLoco, Foto: Johannes Rühl, 2022
Gesprächsrunden mit Pascale Grau, MIRZLEKID und eingeladenen Fachpersonen aus Kunst- und Kultur
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Im Pavillon im Park des Museum Tinguely wollen wir mittels Frage-und Gesprächsrunden weitere Grundlagen für ein FAIRart Label schaffen und laden dazu wichtige Fachpersonen aus Kunst-und Kultur ein.
Ein FAIRart - Label...
- um die Produktions- und Vorführungsbedingungen für die Performance Kunst miteinander zu diskutieren und gerechter zu gestalten.
- um gegenseitig mehr Transparenz über die Produktions- und Vorführungsbedingungen zu haben.
- um mehr Transparenz in den Produktions- und Vorführungsbedingungen für die Öffentlichkeit zu schaffen.
Unsere Kriterien zu fairen Produktionsbedingungen in der Performance Kunst im Hinblick auf ein FAIRart - Label:
1. Verteilgerechtigkeit: Verteilung der Gelder (Ressourcen) zu gleichen Teilen an alle Beteiligten.
2. Diskriminierung: Keine Unterschiede bei der Verteilung der Gelder und Ressourcen in Bezug auf Alter, Geschlecht und Hautfarbe, sowie Status, Ausbildung und Erfahrungsgrad.
3. Demokratie: Demokratische Meinungs- und Entscheidungsfindung (Alle reden mit).
4. Transparenz: Aufwand, Arbeitszeit und Verteilschlüssel werden gegenseitig offen gelegt.
5. Diskussion über (un)nötigen Verbrauch von ökologischen Ressourcen (ökologischer Footprint)
weitere Informationen unter:
https://panch.li/panch-activities/sozial-elegance/
https://panch.li/panch-activities/fairart/
FAIRart an der fAF21 in Gais/SG B2, MIRZLEKID
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Ausstellungs-Eröffnung kuratiert von Sarah Zürcher
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Angela Marzullo alias Makita schreibt:
Ich arbeite an Tonaufnahmen aus der Zeit, als die Praxis des Selbstbewusstseins in den 1970er Jahren durch Dokumente mit dem Titel Trying to Make the Personal Political: Feminism and Consciousness-Raising entwickelt wurde. Zu diesem Zweck habe ich begonnen, die Tonbänder aus dem Archiv von Rivolta Femminile (1971-1972) neu zu interpretieren. Es schien mir wichtig, alle Texte und Stimmen neu zu transkribieren, damit keine verloren geht. Daher habe ich feministische Schwestern für Aufnahme- und Transkriptionssitzungen engagiert.
Die Inszenierung der Installation Living (in) the Archives of Radical Feminism bleibt der ursprünglichen Aktion treu und schafft eine Verbindung zwischen den Werken, ihren Formen und dieser Reaktivierungsarbeit. Dadurch entsteht eine Horizontalität, die der feministischen Diskussion eigen ist.
Museum Tinguely ist die fünfte Station von Living (in) the Archives of Radical Feminism.
© Angela Marzullo alias Makita
Ort: Museum, Aktionshalle
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail:
cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Open Call
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Performances All Day Long, ab 11 Uhr morgens mit offenem Ausgang
>>> Open Call mit Anmeldung bis zum Donnerstag, 30.6.2022
Zum krönenden Abschluss von Sozialer Eleganz freuen wir uns auf ein grosses Fest der Performancekunst! Aus allen Regionen der Schweiz kommen Künstler:innen zusammen und zeigen eine Performance. Sei es im öffentlichen Raum, im Park des Museum Tinguely, am Ufer des Rheins, technisch low, selbstorganisiert, ob in Gruppen oder alleine, mit Material oder Sprache, konzeptuell oder barock, … Kommt und zeigt! Es wird ein Fest!
Foto: Rachel Bühlmann
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Ein zweitägiger Workshop 6./7.8.22 gemeinsam mit den Architektinnen Noémie Zurbriggen, Morgane Hofstetter, Marion Fonjallaz, Louise Plassard, Ophélie Pinto
«Architecture in itself is social labor but also a form of labor to create commoning.» (Silvia Federici)
Nach sieben Jahren Architekturstudium teilen wir das wachsende Gefühl, dass das, womit wir arbeiten, eine ganze Geschichte weiblicher Praktiken invisibilisiert. Für diese Intervention möchten wir dieses Erbe, dieses fehlende Wissen, neu interpretieren. Mit Textilien zu arbeiten, zusammen zu weben, zusammen zu machen.
Dieser Einsatz der Körper und des Know-hows ermöglicht es auch, sich für die Veränderung der eigenen Umgebung einzusetzen. Wir möchten Bedingungen zusammenbringen, die es ermöglichen, gemeinsam neue Wände zu errichten, innerhalb der Wände des Museums. Mauern, die sich eher ähneln als zu teilen, eher transparent als undurchsichtig, beweglich, leicht, geschmeidig.
«La matière ne peut s’empêcher de se toucher dans une exploration infinie de son devenir impossible. Et en se touchant, elle déploie sa perversité aveugle afin de s’associer à l'altérité, dans un mouvement de déconstruction et de (re)configuration radicale d’elle-même. (...) Toujours vivante, jamais identique à elle-même, elle est multiple, mutable. La matière n’est pas un simple être, mais le mouvement par lequel cet être se fait et se défait.» (Karen Barad)
Anmeldung par mail bei: makita@angelamarzullo.ch
Fotocredits:
Workshop «Affidamento / Rivolta Femminile» avec Angela Marzullo, École des Beaux-Arts de Bordeaux, 14. – 18.03.22, Foto: Paola Salerno
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Ein zweitägiger Workshop 6./7.8.22 gemeinsam mit den Architektinnen Noémie Zurbriggen, Morgane Hofstetter, Marion Fonjallaz, Louise Plassard, Ophélie Pinto
«Architecture in itself is social labor but also a form of labor to create commoning.» (Silvia Federici)
Nach sieben Jahren Architekturstudium teilen wir das wachsende Gefühl, dass das, womit wir arbeiten, eine ganze Geschichte weiblicher Praktiken invisibilisiert. Für diese Intervention möchten wir dieses Erbe, dieses fehlende Wissen, neu interpretieren. Mit Textilien zu arbeiten, zusammen zu weben, zusammen zu machen.
Dieser Einsatz der Körper und des Know-hows ermöglicht es auch, sich für die Veränderung der eigenen Umgebung einzusetzen. Wir möchten Bedingungen zusammenbringen, die es ermöglichen, gemeinsam neue Wände zu errichten, innerhalb der Wände des Museums. Mauern, die sich eher ähneln als zu teilen, eher transparent als undurchsichtig, beweglich, leicht, geschmeidig.
«La matière ne peut s’empêcher de se toucher dans une exploration infinie de son devenir impossible. Et en se touchant, elle déploie sa perversité aveugle afin de s’associer à l'altérité, dans un mouvement de déconstruction et de (re)configuration radicale d’elle-même. (...) Toujours vivante, jamais identique à elle-même, elle est multiple, mutable. La matière n’est pas un simple être, mais le mouvement par lequel cet être se fait et se défait.» (Karen Barad)
Anmeldung par mail bei: makita@angelamarzullo.ch
Fotocredits:
Workshop «Affidamento / Rivolta Femminile» avec Angela Marzullo, École des Beaux-Arts de Bordeaux, 14. – 18.03.22, Foto: Paola Salerno
Führung durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Eine Versammlung in der Atmosphäre, im Raum.
Ort: Museum, Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Die Gruppe interessiert sich für die Funktionen, Gesten und Performative des Publikums in Kunstkontexten. Wir erforschen das Unsichtbare, das Ungesehene und kollektive Momente in Kunsträumen, die Praxis, Kunst als eine Form der Vermittlung zu betrachten, die sowohl achtsam als auch absurd, spielerisch und surrealistisch ist.
Jeder kann Teil der Bande sein, und wir wissen nicht, wer das Sagen hat, vielleicht sind Sie sogar schon dabei. Auf jeden Fall können Sie uns jederzeit an unserem Tisch im Museumspark Tinguely treffen. Der Tisch ist unser sozialer, eleganter, gemeinsamer Atelierraum zur Entwicklung unseres kollektiven Geistes. Es herrscht keine totale Anarchie, manchmal kochen wir Tee, mit einem speziellen Bang Bang Geschmack. Und es ist immer Platz für mehr (Essen, Gespräche, Performance, Kunst).
Daniela Ardiri, Hannah Beilharz, Bonita Kelly Straub, Veronika Nepple, Behzad Olia, Christian Schumacher, Nathalie Lötscher
Eine Performance erarbeitet an der HSLU, Master Fine Arts, Berufsfeldpraxis
Foto: Antonia Röllin
Ort: Solitude Park
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Radioshow – The pleasure to think out loud, around a table, with people.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Oral History – Live Interviews mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
Max Frei – seit 1988 zusammen mit Alf Hofstetter für das Künstlerduo ALMA tätig
interviewt von Chris Regn, Dorothea Rust
1978 - 1981 besuchte Max Markus Frei die F+F Schule/Zürich. Er führte 1981/82 unter dem Pseudonym max-fax verschiedene Performances auf. Unter anderem in der Galerie für junge Schweizer Kunst Luzern von Luigi Kurmann und im Kunstmuseum Luzern, anlässlich der Weihnachtsausstellung 1981. Er berichtet von den Unterrichtsblöcken zu Performance an der experimentellen Schule bei Peter Trachsel, Mike Hentz und Hermann Bohmert.
max@stiftung-alma.info, https://stiftung-alma.info
Fotocredit: ALMA, Senseless Seilis, Performance anlässlich der Finissage von MAGMA#3 vom 12.06.2021 vor der Sust in Stansstad/CH, Foto: Arnold Häni / Zürich
Oral History – Live Interviews mit Akteur:innen der Performance Kunst
Ort: Museum, Studio
Clarissa Herbst – Raum und Installation / Grafik
Dominique Rust – Performer
Michael Wolf – Performer
interviewt von Chris Regn, Dorothea Rust
Gemeinsam sind wir verantwortlich für Idee, Konzept und Realisation unserer Projekte. Nach intensiver Recherche zu den jeweilig ausgewählten Themen erarbeiten und kreieren wir aus der Improvisation heraus ein eigenwilliges Vokabular an Bewegung, Musik und Sound, Sprache, Raum, Bildern und Objekten.
Seit 1997 entwickeln wir zusammen assoziative experimentelle Projekte. Alle drei des Teams arbeiten auch in verschiedenen Konstellationen, Kontexten und Gruppen in den Bereichen Musik, Kunst, Performance und Theater und sind auch Teil der Gruppe PARK (zusammen mit dem Musiker und Künstler Mario Marchisella).
Fotocredit: Raum von der aktuellen Performance Die Idee des Nordens, Foto: Clarissa Herbst
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE _ exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Der Titel dieser Performance bezieht sich einerseits auf den dritten Teil der göttlichen Komödie von Dante Alighieri und andererseits auf die typografische Zensur des Wortes F***/Fuck. Angela Marzullo schrieb die Briefe aus der Hölle während verschiedener Sitzungen unter dem Titel Living (in) the Archives of Radical Feminism, die sie in Form eines Logbuchs vorlesen wird, das intime Geständnisse enthüllt. Der Titel Chants de l'Enfer Féministe wurde zu Chants de l'Enfer F********.
© Vidéostill, CHANTS_ENFER_F******, Fondazione Claudia Lombardi per il teatro, Lugano 2021 Photo, Angela Marzullo
Ort: Museum, Aktionshalle
Einführung mit den Initiantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Love: a never ending story
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE _ exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Wie Carla Lonzi uns lehrt, sind Kunst und Feminismus Liebesgeschichten, die man mit sich selbst und mit den anderen weben muss. Wie kann das alles zwischen Denken, Begehren und den historischen Realitäten, die uns ausmachen, funktionieren und wie kann es nicht funktionieren? Mit ihrem Schreiben, das sie in den Dienst von Biografien und einzigartigen Lebensläufen stellt, ist es dieser Schriftstellerin gelungen, uns auf die vielfältigen Dimensionen und Herausforderungen des Zusammenseins aufmerksam zu machen.
Fotocredits: Donatella Bernardi, Foto: Sandra Pointet
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Ort: FEMINIST ARENA SAVE SPACE _ exposition Angela Marzullo
Thema: 6 – Direktübertragung
Der Titel dieser Performance bezieht sich einerseits auf den dritten Teil der göttlichen Komödie von Dante Alighieri und andererseits auf die typografische Zensur des Wortes F***/Fuck. Angela Marzullo schrieb die Briefe aus der Hölle während verschiedener Sitzungen unter dem Titel Living (in) the Archives of Radical Feminism, die sie in Form eines Logbuchs vorlesen wird, das intime Geständnisse enthüllt. Der Titel Chants de l'Enfer Féministe wurde zu Chants de l'Enfer F********.
© Angela Marzullo alias Makita
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 6 – Direktübertragung
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Zwei Performerinnen, auch Musikerinnen, Spezialistinnen und Schauspielerinnen arbeiten geben sich Aufträge, sind bewegt und machen was sie schon immer gerne sehen wollten. Warum nicht einmal mit der grossen Kelle die Andere panieren, ganz leise Töne übertragen, Holzfällen, auf Abstand und auf Tuchfühlung gehen . . .
Foto: Direktübertragung, Martina Gmür, 2022
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 6 – Direktübertragung
Bruno Jakob & Hans Witschi zeigen die Performance:
THE SINK
CONTRACTION AND EXPANSION OF THE NUCLEUS
YES! DESCRIPTIONS TURNED OFF
Invisible paintings
some parts are lost and have found infinite freedom
2022
Bruno Jakob & Hans Witschi: Sooth 4, International Performance Art Giswil 2019; Zeichnung: Lena Eriksson
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
elefant lecture concert. Exercises. Imagine the colour of your elefant. Sagten wir Übergangsobjekt? Was ist denn nun der grösste Elefant im Raum? Bang Bang der Elefant klopft an die Tür. Natürlich direkte Übertragung. Natürlich steht uns das Übergangsobjekt auch im Weg. Das mit dem trojanischen Elefant machen wir nicht. Obwohl das eine schöne Bauerei auf vier Rädern wäre und ein super Auftritt, so die ganzen vielen Elefanten mit dem Schwert herausperfomen. Auftrag erfüllt. Wir hätten den Finger direkt in der Geschichte der Geschichte. Servieren wir den Stoff in Fingerhüten?
Vimeolink 1: Repère Teil 1 – ein Video Essay von Anatol Atonal und Birgit Kempker
Vimeolink 2: Repère Teil 2 – ein Video Essay von Anatol Atonal und Birgit Kempker
Vimeolink 3: Repère Teil 3 – ein Video Essay von Anatol Atonal und Birgit Kempker
mit Pascale Grau, Linda Luv (HSLU, SNSF-Forschungsprojekt Collecting the Ephemeral), Hanna B. Hölling, Jules Pelta Feldmann, Emilie Magnin und Valerian Maly (SNSF Forschungsprojekt Performance: Conservation, Materiality, Knowledge, Bern University of the Arts), Marina Porobic (Bone Sammlung), Alicia Reymond (HIT), Fritz Franz Vogel, Chantal Küng, Isabel Fluri (Kunstkredit Basel-Stadt), Michel Rebosura (Kommission Bildende Kunst Stadt Luzern), Tabea Lurk (Mediathek HGK/FHNW)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Das Forum versammelt Ansätze zur Fortschreibung des Ephemeren. Zugleich wird nach unterschiedlichen Dokumentationsstrategien gefragt, die die Performance Kunst «after the act» lebendig halten, fassen, haltbar machen, sammeln, archivieren, ankaufen, wiederaufführen, re-aktualisieren und neu-erzählen. Es werden Übersetzungen, Vermittlung und Resonanzen in jeglicher Form präsentiert und diskutiert.
Präsentationen von Pascale Grau, Linda Luv (HSLU, SNSF-Forschungsprojekt Collecting the Ephemeral), Hanna B. Hölling, Jules Pelta Feldmann, Emilie Magnin und Valerian Maly (SNSF Forschungsprojekt Performance: Conservation, Materiality, Knowledge, Bern University of the Arts), Marina Porobic (Bone Sammlung), Alicia Reymond (HIT), Fritz Franz Vogel, Chantal Küng, Isabel Fluri (Kunstkredit Basel-Stadt), Michel Rebosura (Kommission Bildende Kunst Stadt Luzern), Tabea Lurk (Mediathek HGK/FHNW)
Im Gespräch mit Heike Fiedler, Dorothea Schürch & Bärbel Schwartz, Bruno Jakob & Hans Witschi, Birgit Kempker & Anatol Atonal
Fotocredit: Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Radioshow – The pleasure to think out loud, around a table, with people.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Lumpen Station orchestriert sechs Radiosendungen aus dem Museum Tinguely, um eine Gesprächsreihe im Zusammenhang mit dem BANG BANG Programm anzubieten. Kleine Gruppen von drei Personen werden jeweils zu den Sendungen beitragen. Sie sind die «Talking Gazes», die sich live über ihre Eindrücke, Gefühle, Zweifel und Wertschätzungen zu den gesehenen Aufführungen austauschen. Die Gruppen setzen sich aus Kulturschaffenden verschiedener Disziplinen und aus verschiedenen Regionen der Schweiz zusammen. Mit dieser besonderen »intimen Distanz», die das Radio schafft, lädt Lumpen Station jeden ein, die Diskussionen auf lumpenstation.art zu verfolgen.
Unterstützt von der Stadt Biel, Swisslos Kultur Kanton Bern, SRKS – Stiftung für Radio und Kultur Schweiz, SWISSPERFORM
Marion Ritzmann, Linda Neukirchen & Andrea Marioni, live broadcast von ACT Performance Festival 2022, Biel; Foto: Mathilde Beetschen
Freier Eintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Einführung mit den Initiantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Performance culinaire mit Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Ort: Solitude Park
Thema: 7 – Freckly Night
Das auf subtile Weise zubereitete Nahrungsmittel ist der Feigenkaktus, Opuntia ficus-indica oder Nopal, der in Mexiko beheimatet ist und eine Überlebenspflanze darstellt, die Angela Marzullo auf symbolische Weise verwendet. Die Künstlerin kultiviert das Wissen über diese Art, den Feigenkaktus - Fica im Volkslatein -, der sowohl den Feigenbaum als auch das weibliche Geschlecht ausdrückt. In der Vergangenheit diente diese Pflanze zur Abgrenzung der territorialen Parzellen. Heute ist der Feigenkaktus vielmehr eine invasive Pflanze und ein Symbol für einen fruchtbaren Feminismus.
Konzept - Bar: Angelo Marzullo alias Makita
Performerinnen: Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Carlotta Storelli lebt in Locarno und hat sich auf die Pädagogik des körperlichen Ausdrucks spezialisiert. Ihre Leidenschaft gilt auch performativen und gastronomischen Themen.
Gracia Texidor lebt in Madrid und ist Schauspielerin, Sängerin und Singer/Songwriterin, die sich auf feministische Revolutionslieder spezialisiert hat.
© Angela Marzullo alias Makita
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher:innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail:
cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
mit Judith Shyambala Heinemann, Stephan Martin Beavers, Thjerza Balaj, Johan Bech Jespersen, Camilla Lind
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 7 – Freckly Night
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Les Reines Prochaines zeigen einen ersten Teil ihres neuen Konzertprogramms, neue Songs und performative Beiträge - eine verwobene Geschichte eine Reise durch die Ängste, Sorgen und Hoffnungen unserer Zeit. Was hat Alltagsrassismus mit Natur, das Edaphon mit Sex, die Weltwirtschaft mit Körper zu tun?
„Und die Flüchtlingskrise mit Museen, der Feinstaub mit kultureller Gerechtigkeit und Fleisch und Fliegen mit infernalem Lebensstil?“
Foto: ReinesProchaines B2
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Echo & Verstärkung produziert während der gesamten Ausstellungszeit parallel zu den Performances und Events Zeichnungen, Fotos, Textiles und Keramiken. Zum Abschluss werden diese Juwelen und künstlerischen Erzeugnisse zugunsten zukünftiger Projekte an die Meistbietenden versteigert. Gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Axel Gampp und der Dragqueen enJeanT. freut sich das Team von Echo & Verstärkung auf die Gebote und die Dynamik.
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Echo & Verstärkung, Foto: Lena Eriksson
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Freut euch auf einen schillernden Bühnenprogramm mit Nummern, Songs und Moderation! Die «Must or not’s» oder «Dos or Don’ts» der Performance Kunst und die Ereignisse der letzten drei Monate stehen zur Inspiration zur Verfügung. Grosse Momente – eingeatmet, durch die Nase gezogen, in die Luft gewirbelt – Revue passieren lassen.
«Es könnte voll sein, es könnte toll sein; es könnte gross sein, es könnt’ was los sein.»
Markus Goessi, Das Vermächtnis der Medusa, Performancereihe Neu-Oerlikon, Zürich, 2021; Foto: Sandra Ramos
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per E-Mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Führung durch die Ausstellung BANG BANG – translokale Performance Geschichte:n
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung, auf Deutsch
Performance culinaire mit Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Ort: Solitude Park
Thema: 7 – Freckly Night
Das auf subtile Weise zubereitete Nahrungsmittel ist der Feigenkaktus, Opuntia ficus-indica oder Nopal, der in Mexiko beheimatet ist und eine Überlebenspflanze darstellt, die Angela Marzullo auf symbolische Weise verwendet. Die Künstlerin kultiviert das Wissen über diese Art, den Feigenkaktus - Fica im Volkslatein -, der sowohl den Feigenbaum als auch das weibliche Geschlecht ausdrückt. In der Vergangenheit diente diese Pflanze zur Abgrenzung der territorialen Parzellen. Heute ist der Feigenkaktus vielmehr eine invasive Pflanze und ein Symbol für einen fruchtbaren Feminismus.
Konzept - Bar: Angelo Marzullo alias Makita
Performerinnen: Carlotta Storelli, Gracia Texidor
Carlotta Storelli lebt in Locarno und hat sich auf die Pädagogik des körperlichen Ausdrucks spezialisiert. Ihre Leidenschaft gilt auch performativen und gastronomischen Themen.
Gracia Texidor lebt in Madrid und ist Schauspielerin, Sängerin und Singer/Songwriterin, die sich auf feministische Revolutionslieder spezialisiert hat.
© Angela Marzullo alias Makita
im Gespräch mit Les Reines Prochaines und den Initiantinnen von BANG BANG - translokale Performance Geschichte:n, Lena Eriksson, Muda Mathis, Chris Regn, Andrea Saemann
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Wie kommen Energien immer wieder ins Fliessen?
Diese Frage wird anhand eines Cross Mappings feministischer Projekte von Katharina Steffen und Monika Dillier erörtert und schärft den Blick für utopische Horizonte.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
mit Judith Shyambala Heinemann, Stephan Martin Beavers, Thjerza Balaj, Johan Bech Jespersen, Camilla Lind
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 7 – Freckly Night