Bang Bang Programm
Hier finden Sie alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung BANG BANG - translokale Performance Geschichte:n.
Zum allgemeinen Veranstaltungskalender des Museum Tinguely geht es hier.
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Das Museum Tinguely lädt Sie anlässlich der Ausstellung BANG BANG
herzlich zur Vernissage um 18.30 Uhr ein. Der Eintritt ist frei.
Ausstellungs-Eröffnung
Ort: Museum, Aktionshalle
Das Thema Joa Iselins und Christoph Ranzenhofers ist die Kunst. Was lange Texte kaum abzuhandeln vermögen, dafür brauchen sie keine halbe Stunde. Sie führen vor, wie sich Kunst präsentiert, wie sie entsteht, wovon sie lebt und wohin sie führt.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Das Thema Joa Iselins und Christoph Ranzenhofers ist die Kunst. Was lange Texte kaum abzuhandeln vermögen, dafür brauchen sie keine halbe Stunde. Sie führen vor, wie sich Kunst präsentiert, wie sie entsteht, wovon sie lebt und wohin sie führt.
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Konferenz mit Dror Harari, Claudia Madeira, Fernando Matos de Oliveira,
Andrea Bátorová, Andrej Mirčev, Katalin Cseh Varga, Kornélia Deres,
Stephen Greer, Heike Roms, Andrea Saemann, Chris Regn, Muda Mathis,
Lena Eriksson, Dorothee Richter, Sevérine Fromaigeat
Ort: Museum, Aktionshalle
Unterschiedliche Erzählungen über die Anfänge der Performance Art, einer translokalen Bewegung, stehen im Mittelpunkt dieser Konferenz. Führende internationale Wissenschaftler:innen und Künstler:innen werden die Strategien untersuchen, mit denen Museen, Galerien, aber auch Historiker:innen und Künstler:innen die Anfänge dieses Kunst- und Aktivismusfeldes rekonstruiert und dargestellt haben. Die Konferenz begleitet die Ausstellung BANG BANG, die die Geschichte der Performancekunst in der Schweiz aufarbeitet und in eine feministische, queere und aktivistische Sichtweise einbettet.
Die Panels am ersten Konferenztag sind den Anfängen und Erzählungen von Performance-Kunstprojekten im ehemaligen Jugoslawien, in Ungarn, Israel, Portugal, Grossbritannien, Schottland und der Schweiz gewidmet, die bisher noch nicht gründlich erforscht sind. Ein weiterer Punkt ist der Fokus auf Netzwerke und Vernetzungsstrategien, die für die Performancekunst bis heute essentiell sind - zwischen Künstler:innen und Kurator:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen, Künstler:innen und Freund:innen, Künstler:innen und Forscher:innen, und die Bedeutung von Performancekunstprojekten in den 1960er und 70er Jahren für die Zivilgesellschaft, sowie deren Themen, z.B. politischer Aktivismus, Rückeroberung der Straße, Lebensbedingungen, Kritik an Geschlechterrollen, feministische Arbeit, Bildung, Kunstschulen.
© Linda Luv, Networking Performance Art Histories, Performance Events, Zürich, 2018; Foto: Jolanda Epprecht
Ort: Museum, Ausstellungsraum
mit Sabine Gebhardt Fink, Elisabeth Nold Schwarz, Antonia Röllin
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
An improvised criss-crossed performance as a lecture as a performance as a lecture.
Diese Ankündigung ist ein stilles Versprechen, das sich auf eine autobiografische Reise beziehen könnte. Eine Reise auf der Suche nach Spuren der inneren Polizei in mir, in uns, nach der "Politik" der Choreographie und dem Fieber für die Improvisation. Diese könnten mit aktuellen Aktivisten- und Künstlerbewegungen der Vergangenheit und Gegenwart que(e)r und überkreuzt gelesen werden.
Es gäbe einen vorbereiteten Subtext, der an einem Tisch, mit Mikrofon und Gesten vorgetragen werden würde. Wie würde sich dieser Vortrag als Performance und die Performance als Vortrag komponieren? Er wäre voller Lücken und Tücken.
Dorothea Rust, Anna VII - Una Lección de Español
Performance Intervention 2012, BA C Encuentro Preliminiar Performance Internacional Concepción–Tome, Chile 2012
Galerie Aire Airte und im öffentlichen Raum in Concepción
Foto © Cristian Beroiza (CL) Copyright Dorothea Rust
Konferenz mit Dror Harari, Claudia Madeira, Fernando Matos de Oliveira,
Andrea Bátorová, Andrej Mirčev, Katalin Cseh Varga, Kornélia Deres,
Stephen Greer, Heike Roms, Andrea Saemann, Chris Regn, Muda Mathis,
Lena Eriksson, Dorothee Richter, Sevérine Fromaigeat
Ort: Museum, Aktionshalle
Unterschiedliche Erzählungen über die Anfänge der Performance Art, einer translokalen Bewegung, stehen im Mittelpunkt dieser Konferenz. Führende internationale Wissenschaftler:innen und Künstler:innen werden die Strategien untersuchen, mit denen Museen, Galerien, aber auch Historiker:innen und Künstler:innen die Anfänge dieses Kunst- und Aktivismusfeldes rekonstruiert und dargestellt haben. Die Konferenz begleitet die Ausstellung BANG BANG, die die Geschichte der Performancekunst in der Schweiz aufarbeitet und in eine feministische, queere und aktivistische Sichtweise einbettet.
Die Panels am ersten Konferenztag sind den Anfängen und Erzählungen von Performance-Kunstprojekten im ehemaligen Jugoslawien, in Ungarn, Israel, Portugal, Grossbritannien, Schottland und der Schweiz gewidmet, die bisher noch nicht gründlich erforscht sind. Ein weiterer Punkt ist der Fokus auf Netzwerke und Vernetzungsstrategien, die für die Performancekunst bis heute essentiell sind - zwischen Künstler:innen und Kurator:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen, Künstler:innen und Freund:innen, Künstler:innen und Forscher:innen, und die Bedeutung von Performancekunstprojekten in den 1960er und 70er Jahren für die Zivilgesellschaft, sowie deren Themen, z.B. politischer Aktivismus, Rückeroberung der Straße, Lebensbedingungen, Kritik an Geschlechterrollen, feministische Arbeit, Bildung, Kunstschulen.
© Linda Luv, Networking Performance Art Histories, Performance Events, Zürich, 2018; Foto: Jolanda Epprecht
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Legendär und divers: Performance Kunst in der Zentralschweiz seit den 1970er Jahre bis heute.
An diesem Abend präsentieren die Kuratorinnen die Recherche der Arbeitsgruppe Lupe Luzern (Jan Schacher, Zita Bucher, Judith Huber und Margarit von Büren) für PANCH (Performance Art Netzwerk Schweiz), welche die Performance Kunst aus der Zentralschweiz seit den 1970er Jahren bis heute in ihrer Vielfalt aufzeigt. Die Videoausschnitte, die Interviews mit wichtigen Protagonist:innen, sowie die digital erfasste „Archäologie“ geben einen umfangreichen Einblick in die Werke aus der Zentralschweiz.
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher*innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 1 – Saga
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Die Performance In touch with some P’s ist eine Hommage an Künstlerinnen und Künstler, welche die Anfänge der Performance-Kunst (60er bis 80er Jahre) in der Schweiz geprägt haben. Zu nennen sind u.a. Groupe Ecart, Eva Fuhrer, Janet Haufler, Norbert Klassen, Manon, Ruedi Schill und Anna Winteler. Gisela Hochuli nimmt Bezug zu ausgewählten Arbeiten und entwickelt damit eine eigenständige Performance.
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 1 – Saga
Über das Versiegen und wie es sich ankündigt.
Die 9 Kunstschaffenden des Kollektivs DARTS (disappearing artists) befassen sich seit 9 Jahren mit einem einzigen Problem: Wollen wir tatsächlich etwas produzieren oder sind wir schon Kunst genug? Auf ihrem verzweigten Forschungsweg sind sie inzwischen bei sogenannt letzten Fragen angekommen. In ihrer neuen Arbeit wird sichtbar, wie die Gruppe mit der kollektiven Panik umgeht, von der sie beim Betrachten eines eigenen Videos ergriffen wurde.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
im Gespräch mit Sibylle Omlin, Paul Maheke, Gisela Hochuli, Davide-Christelle Sanvee und Claudia Grimm (DARTS Collective)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Der Auftakt der Reihe Talks bildet das Gespräch zwischen Annika Hossain(SAPA) und Michael Hiltbrunner (ZHDK). Gemeinsam wird die Saga, der Blick zurück, die Kenntnisnahme des Vergangenen, elegante Zugänge zu Archiven und die Grundlage für eine wache und aktive Gegenwart geschaffen.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Ort: Museum, Grosse Halle
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Radioshow
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 1 – Saga
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Das Programm der Video-Performances - Region Genf - spiegelt eine Vielzahl von Praktiken aufstrebender Künstlerinnen und Künstler wider. Die individuellen Universen lassen sich zwischen Erzählungen, Körperaktionen, Interventionen im öffentlichen Raum und kollektiven oder multidisziplinären Kreationen entdecken. Die Videostücke spiegeln die möglichen Dialoge zwischen der Kamera und dem lebendigen Material der Performance wider, unter dem Gesichtspunkt von Frontalaufnahmen, komponierten Spuren, bewegten Face-to-Face-Situationen oder intimen Klausuren.
Kuratorin Marie-Ève Knoerle
Ackee & saltfish, Juliette Gampert © Jonathan Levy
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher*innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Der Komponist und Klangkünstler Leo Hofmann kreiert unkonventionelle, intime Hörsituationen und zeigt mit „Bias Dialogs“ eine Performance, in der Kissen flüstern, Wände singen und Schallwellen Verstecken spielen.
Aus einer fiktiven Unterhaltung zwischen Performer und virtuellem Sprach-Assistent entspinnt sich in „Bias Dialogs“ eine Polyphonie aus sprechenden und singenden Stimmen. Zwischen flauschigen Kissen aus Latex, filigranen Schwanenhals-Mikrofonen und zarten Schallwellen, zwischen Berührungen und Bewegungen verwandeln sich die Beziehungen der Akteure fortwährend. In einer Struktur aus Echos, Nachahmung und Wiederholung umkreist die Performance Themen wie Erinnerung, Taktilität, Fremd- und Vertrautheit und spürt dabei Resonanzen von Raum, Zeit, belebten und unbelebten Dingen nach.
Video Credits: Felix Hergert, Ramón Königshausen
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Collective fragments continued ist sowohl ein performativer Prozess als auch eine Performance. Es geht darum, mit verschiedenen - organisierten und chaotischen - Beziehungssystemen zu experimentieren, die an die Räume erinnern, die unsere Körper.x und die menschlichen und nichtmenschlichen Körper.x um uns herum einnehmen, und zu untersuchen, was sie füreinander bedeuten können.
Foto © Line Grandjean
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
im Gespräch mit Ernestyna Orlowska, Madison Bycroft, Leo Hofmann, Ariane Andereggen, Anne Sylvie Henchoz & Dorothea Rust & Myriam Ziehli & Rahel El-Maawi
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Lisa Letnansky (Gessneralle)und Ysaline Rochat (Les Urbaines)ergründen die Sprengkraft der Performance Kunst und ihre Eigenschaft sich mit ihren Präsentations- und Rezeptionsräumen produktiv ausseinanderzusetzen.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Radioshow
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 2 – Ausbruch aus den Medien
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Domenic Landolf: tenor sax
Harvey Diamond: piano
Roberto Koch: bass
Jorge Rossy: drums
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher*innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
mit Piera Bellato, Thami Manekehla
Ort: Museum, Grosse Halle / Solitude Park
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Das Stück Nr. 45 erfordert keine besondere Bühnenausstattung und entfaltet sich in den Räumlichkeiten wie ein Tuch, das man für ein improvisiertes Mittagessen im Gras ausbreitet.
Ein ungewöhnliches Paar nimmt auf einem blauen Samtteppich in kostbarer Stille Platz. Sorgfältig und methodisch malt die Frau erst ihren Partner und dann sich selbst, bis auch die kleinste Spur ihrer jeweiligen Identität erstickt ist. Pièce distinguée Nº45 nimmt Anleihen bei den Ritualen der darstellenden Künste und der Kraft der Malerei, in einem subtilen Spiel der Auslöschung der Identitäten seiner Protagonisten.
La Ribot, Istituto Svizzero, Roma, 2022; Photo: Davide Palmieri
mit Manel Salas, Kuan-Ling Tsai, Marie-Theres Hölig, Nello Novela,
Eleonora Vacchi, Christina Campsall, Ruben Monteiro Pedro
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Die Welt hat sich verändert. Auf der Erde nimmt eine neue Bewegung überhand. Um den eigenen Fortbestand zu sichern, gehen immer mehr Individuen auf Symbiosen mit artfremden Lebewesen ein. Auch der Homo Sapiens spürt die Dringlichkeit eines nächsten Evolutionsschrittes und lässt sich auf das Zusammenleben mit anderen Lebewesen ein. – «Die Symbiotisten» stellt das anthropozentrische Weltbild in Frage und skizziert ein kafkaeskes Zukunftsszenario, in dem Individualität und Gemeinschaft neu verhandelt werden. Mit Humor und musikalischer Experimentierfreudigkeit werden die Entbehrungen und Vorzüge vorgeführt, die das symbiotische Zusammenleben mit sich bringt.
Darsteller:innen: Julia Geröcs und Manel Salas; Foto: Julia Geröcs und Gabriel Studerus
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Ich kann nur Ungenaues sagen über die Performance am 25. Juni 2022.
Ich zog Orakel bei. Hatte einen Lachanfall.
Heute habe ich einen ersten Rundgang gemacht.
Es ist Morgen. Über Nacht habe ich mich mit einem Haargummi verkettet.
Ungeplant. Zusammen den Tag beginnen. Die einsamen Glieder aufwecken und trösten mit komplizierten Liedern.
Anne Käthi Wehrli; am Morgen, 5.5.22
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Koproduziert mit dem Centre Pompidou und dem Bureau des Heures Invisibles
Das Museum Tinguely lädt herzlich zum Familiensonntag ein. Die Familiensonntage sind inklusive Anlässe.
Ort: Museum
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
im Gespräch mit Romy Rüegger, Julia Geröcs & Gabriel Studerus,
Anne Käthi Wehrli und Tarek Lakhrissi
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Die Frage ist, von wo aus sagen wir Ich? Von wo aus sagen wir Wir? Wie können Räume und Zeiten in Verbindung gebracht und im Austausch beweglich gehalten werden? Denn Orte und Kontexte sind räumliche und geistige Settings, die Erfahrungen ermöglichen oder verunmöglichen.
Sowohl Maria La Ribot, wie auch Charlatan (Jean-Damien Fleury, Sarah Glaisen, Esther Maria Jungo, Adailton Santos) präsentieren ihre Arbeiten vor dem Hintergrund ihrer langjährigen Erfahrungen in Kollektiven.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Radioshow
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 3 – Zur radikalen Gleichwertigkeit von Erfahrungen
Ausstellungs-Eröffnung mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer,
Marzella Ruegge, Franziska Baumgartner, Ulysses, Nicole L’Huillier,
Tina Omayemi Reden, Melissa Vargas, Franco u.A.
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr Uhr statt.
Performer:innen
Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen:
Franziska Baumgartner
Ulysses
Nicole L’Huillier
Tina Omayemi Reden
Melissa Vargas Franco
Bekleidung:
Kathrin Siegrist und Iva Wili
Bühne:
Sarina Scheidegger mit LOOM Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption:
Sarina Scheidegger
Publikation:
Stingray Editions
Grafik: Kambiz Shafei
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Ausstellungs-Eröffnung mit Jimena Croceri, Ariane Koch, Kambiz Shafei,
Alexandra Stähli, Anina Ung, Stingray Editions
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Jimena Croceri, Ariane Koch, Kambiz Shafei, Alexandra Stähli, Anina Ung und Stingray Editions
Die Ausstellung «In Company» versammelt verschiedene, sogenannte Printed Matters, welche durch vielfältige Kollaborationen oder mit Stingray Editions über mehrere Jahre entstanden sind. Im Tinguely Museum kommen diese Drucksachen das erste Mal in einer räumlichen Inszenierung zusammen und erzählen von Vergangenem aber auch Zukünftigem.
Le Foyer In Process, Research & Residency Andreas Züst Bibliothek, Jimena Croceri & Sarina Scheidegger, 2019, Foto: Torben Körschkes
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Ein Querschnitt durch die Ostschweizer Performance-Szene.
Appenzell:
Isabel Rohner
Wassili Widmer
Graubünden:
Pascal Lampert
Ines Marita Schärer
St. Gallen:
Asi Föcker
Andy Guhl
Martina Morger
Riccarda Naef
Lika Nüssli
Juliette Uzor
Thurgau:
Sarah Hugentobler
Gambas / Schmalz
Christoph Rütimann
Schaffhausen:
Alexandra Meyer
Ursula Scherrer
Juliette Uzor, Beside you in time; Foto: Daniel Amman
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr Uhr statt.
Performer:innen
Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen:
Franziska Baumgartner
Ulysses
Nicole L’Huillier
Tina Omayemi Reden
Melissa Vargas Franco
Bekleidung:
Kathrin Siegrist und Iva Wili
Bühne:
Sarina Scheidegger mit LOOM Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption:
Sarina Scheidegger
Publikation:
Stingray Editions
Grafik: Kambiz Shafei
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher*innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Diese Performance erforscht die politische Bedeutung der zeitgenössischen Kunst und insbesondere jener der Performance. Durch die Verflechtung von Live-Momenten, theoretischen Diskursen und Videos wird Darren Roshier die politische Wirksamkeit seines Vorhabens überprüfen.
Kann man die politische Bedeutung einer Performance berechnen? Wie kann man sie stärken? Neutralisiert die zeitgenössische Kunst - durch ihr Streben nach Autonomie - alle Möglichkeiten einer politischen Reichweite, die in einer anderen sozialen Realität als der der zeitgenössischen Kunst verankert ist
Foto: Darren Roshier
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Zusammen mit meiner Mutter falle ich zu Boden.
Kostüm in Zusammenarbeit mit Milena Heussler.
Foto © Claudia Barth
mit Bambazú - Carmenza Rojas Potes, Paula Andrea Orozco
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Eine Aktualisierung des ersten europäischen Happenings von 1960.
Im Museum Tinguely gibt es aktuell eine Ausstellung über einen Künstler, Schriftsteller, Veranstalter von mehr als 70 künstlerischen Manifestationen, der Jean-Jaques Lebel heisst. Er gehört zur europäischen 68er Generation, innerhalb derer er sich auch mit Anti-Faschismus, Anarchismus und dem Kolonialismus in Algerien beschäftigte. Er wird als erster Erfinder des Happenings in Europa rezipiert. Die Performance ist ein Versuch einer Aktualisierung dieser Rezeption in Bezugnahme auf den Eurozentrismus und weissen Feminismus gemeinsam mit Kunst-Aktivistinnen eines Black-feministischen Kontext aus Latein-Amerika.
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
im Gespräch mit Gabriel Magos, Darren Roshier, Claudia Barth, Ariane Andereggen, Alex Baczynski-Jenkins (tbc)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Die dynamische Beziehung zwischen Subjekt und Kollektiv und der Wunsch nach Selbstermächtigung ist der Künstler:in und der politischen Aktivist*in gemeinsam. Yann Marussich und Almut Rembges berichten von ihrem künstlerischen und kuratorischen Aktivismus in Genf.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Radioshow
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 4 – Flüchtige Tat
Ort: Museum, Aktionshalle
Einführung mit den Initantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Künstler:innen performen als Karawane während mehrerer Stunden entlang des Rheinufers und enden im Park vom Tinguely Museum.
Ort: Rheinufer Kleinbasel
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
The Gathering – die Zusammenkunft gibt es seit 2013. Künstler:innen performen in unterschiedlichen Konstellationen gemeinsam während mehrerer Stunden vorwiegend im öffentlichen Raum. Das Anliegen ist Zusammenarbeit in der Performance Kunst nach dem Prinzip der Open Source Session zu praktizieren und zu reflektieren. Teilweise werden am Abend Solos gezeigt, die aus dem Tag heraus entstanden sind. Die Künstler:innen werden jeweils über einen Open Call eingeladen.
The Gathering, Ort: Kunst im Depot, Winterthur, Datum: 22.08.2020, Performer:innen auf dem Foto (vlnr): Stephan Grossenbacher, Susanne Escher, Andrea Frei, Dominik Lipp, Astrid Kuenzler-Buechter, Markus Goessi. Fotos: Rob Nienburg
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Lilian Frei, Ursula Scherrer: SpettacoLoco, 2022
Foto: Johannes Rühl
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr Uhr statt.
Performer:innen
Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen:
Franziska Baumgartner
Ulysses
Nicole L’Huillier
Tina Omayemi Reden
Melissa Vargas Franco
Bekleidung:
Kathrin Siegrist und Iva Wili
Bühne:
Sarina Scheidegger mit LOOM Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption:
Sarina Scheidegger
Publikation:
Stingray Editions
Grafik: Kambiz Shafei
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Zum Auftakt der Sozialen Eleganz zeigt Renée Magaña ein Videoprogramm aus dem Kunst Archiv Bernhard Huwiler (KABH).
Ort: Museum, Aktionshalle
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Mit Mike Hentz werden Strategie der Visualisierung verfolgt und Fragen der Kontextualisierung von Performance Dokumenten verhandelt.
Ort: Museum, Aktionshalle
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Es sind Fragestellungen zu den generellen Feldern der "Handlung" als "menschlich-kommunikatives" Sein, die Boris Nieslony zur Kontextualisierung von Tun führten.
Anhand des mit Gerhard Dirmoser entwickelten Diagramms "Kontext in der Performance Art" lassen sich viele Geschichten in der Geschichte der Performance Art erzählen. Von den abstrusesten Märchen bis zu hochphilosophischen Reflexionen.
Workshop, organized by Bbeyond, Belfast 2012; Credit: Sinéad O‘Donnell
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Mo Diener, RR Marki, Milena Petrovic
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Performance mit partizipativem Teil zur Tea-Time!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Die Künstlerin zeigt im ersten Teil ihre Performance «liquid olive».
Im zweiten, partizipativen Teil mündet die Performance in eine Cut'n Tea-Party, in welcher die Künstlerin das Publikum einlädt mit ihr das in der Performance entstandene Gebilde gemeinsam auszuschneiden. Dazu gibt es Tee und Gebäck.
Alle Performer:innen sind eingeladen spontan oder geplant performen zu kommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Für einmal wollen wir das Künstler:innen Ego vergessen und ohne Namensnennung Performances zeigen.
Die Reihenfolge der Berücksichtigung nach Anmeldung ist diesmal umgekehrt. Ganz nach dem Motto "Die Letzten werden die Ersten sein". Es wird kein fixes Programm geschrieben.
Die Performances können bis zum Beginn um 17 Uhr angemeldet/mitgeteilt werden, damit es für Spontanität und Überraschung so offen wie möglich bleibt. Die Dauer der Performance kann ganz kurz, aber höchstens zwei Stunden sein.
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Lilian Frei, Ursula Scherrer: SpettacoLoco, 2022
Foto: Johannes Rühl
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Häkelaktion mit Besucher:Innen und Passant:innen
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Regula Michell und Meret Wandeler arbeiten seit Mai 2004 einmal pro Monat zu zweit oder gemeinsam mit Gästen am Häkelobjekt. Das Objekt wird aus rosa Acrylwolle hergestellt. Gehäkelt wird jeden Monat an einem anderen Ort im öffentlichen oder privaten Raum. Besucher:innen sind herzlich eingeladen, mitzuhäkeln. Material vorhanden, Vorkenntnisse nicht nötig.
Das Häkelobjekt, Regula Michell und Meret Wandeler
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
mit Vera Kovacevska, Maricruz Peñaloza
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
«Is Anyone Out There?: Macedonian Performance on Video since the 1990s»
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr Uhr statt.
Performer:innen
Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen:
Franziska Baumgartner
Ulysses
Nicole L’Huillier
Tina Omayemi Reden
Melissa Vargas Franco
Bekleidung:
Kathrin Siegrist und Iva Wili
Bühne:
Sarina Scheidegger mit LOOM Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption:
Sarina Scheidegger
Publikation:
Stingray Editions
Grafik: Kambiz Shafei
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
mit Slobodanka Stevceska & Denis Saraginovski
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
She-DJ Chrige aka Christine Bänninger legt Lieblings-Songs aus ihren seit Jahren gesammelten Vinyl- und CD-Alben auf. Let’s go crazy!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Plattenspieler-Performance Christine Bänninger, Foto: Barbara Sturm
mit Jonathan Blackwood, OPA | Slobodanka Stevceska & Denis Saraginovski,
Ana Lazarevska, Vera Kovacevksa, Maricruz Peñaloza
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Eine Wasserträgerin verbindet das Drinnen mit dem Draussen und gibt den Stundenrhythmus vor.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Im Ritual Theater ergibt sich mit der Beschränkung auf körpersprachliche Kommunikation eine Art Energiespiel in den Interaktionen und wegen der Dauer von 6 Stunden auch mit sich selber. Der "leere Raum" mit nur den menschlichen Körpern drin ist öffentlich zugänglich. Eine Wasserträgerin (Hüterin der Zeit) füllt im Fluss den Kessel auf, bringt das Wasser in den Raum und leert es zur vollen Stunde an einem vorbestimmten Ort aus. Die Wassergeräusche sind jeweils das Zeichen, nach einer Phase der Ruhe die Phase mit äusserer Bewegung wieder aufzunehmen.
Foto: Rene Bründler
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Alle Performer:innen sind eingeladen spontan oder geplant performen zu kommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Für einmal wollen wir das Künstler:innen Ego vergessen und ohne Namensnennung Performances zeigen.
Die Reihenfolge der Berücksichtigung nach Anmeldung ist diesmal umgekehrt. Ganz nach dem Motto "Die Letzten werden die Ersten sein". Es wird kein fixes Programm geschrieben.
Die Performances können bis zum Beginn um 17 Uhr angemeldet/mitgeteilt werden, damit es für Spontanität und Überraschung so offen wie möglich bleibt. Die Dauer der Performance kann ganz kurz, aber höchstens zwei Stunden sein.
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Lilian Frei, Ursula Scherrer: SpettacoLoco, 2022
Foto: Johannes Rühl
Im Rahmen von PANCH Soziale Eleganz kochen Lilian Frei und Judith Huber zusammen und laden zu Tische!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
(ort) Mittagstisch ist normalerweise in Emmenbrücke/Luzern beheimatet, ab und zu geht er auswärts unter dem Label „(ort) goes everywhere“. (ort) ist Atelier von Judith Huber, aber auch einmal im Monat Ort für einen Mittagstisch und einen Performanceabend. Gekocht wird immer ein Eintopf, als Ausnahme ein Zweitopf, dazu Kaffee und Dessert. Im Rahmen von PANCH Soziale Eleganz kochen Lilian Frei und Judith Huber zusammen und laden zu Tische!
Mittagstisch, Februar 2020; Foto: Judith Huber
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH Resonance in Speech lädt regelmässig ein, anhand gesehener Performances ins Schreiben zu kommen.
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Resonance in Speech lädt regelmässig ein, anhand gesehener Performances ins Schreiben zu kommen. Von 17-19 Uhr wird zu erlebten Performances geschrieben und im Anschluss werden die entstandenen Texte vorgelesen und gemeinsam diskutiert und allenfalls auf ApresPerf.ch veröffentlicht.
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Derin Pinar Gencer, Anette Arlander, Malgorzata Sady,
Pawel Korbus, Ewa Zarzycka, Elsbeth Carolin Iten, Hanga Séra
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Die sieben Künstler:innen aus fünf unterschiedlichen Ländern loten alle auf ihre Art die Grenzen der Performance Kunst aus. Sie sind Forscher:innen ihres Fachs, die im Rahmen des Monats „Soziale Eleganz“ in Basel zusammenkommen, um sich gegenseitig künstlerisch kennenzulernen und zu inspirieren.
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr Uhr statt.
Performer:innen
Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen:
Franziska Baumgartner
Ulysses
Nicole L’Huillier
Tina Omayemi Reden
Melissa Vargas Franco
Bekleidung:
Kathrin Siegrist und Iva Wili
Bühne:
Sarina Scheidegger mit LOOM Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption:
Sarina Scheidegger
Publikation:
Stingray Editions
Grafik: Kambiz Shafei
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
mit Derin Pinar Gencer, Anette Arlander, Malgorzata Sady,
Pawel Korbus, Ewa Zarzycka, Elsbeth Carolin Iten, Hanga Séra
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Die sieben Künstler:innen aus fünf unterschiedlichen Ländern loten alle auf ihre Art die Grenzen der Performance Kunst aus. Sie sind Forscher:innen ihres Fachs, die im Rahmen des Monats „Soziale Eleganz“ in Basel zusammenkommen, um sich gegenseitig künstlerisch kennenzulernen und zu inspirieren.
mit Derin Pinar Gencer, Anette Arlander, Malgorzata Sady,
Pawel Korbus, Ewa Zarzycka, Elsbeth Carolin Iten, Hanga Séra
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Das Projekt «Performance Kunst als Forschung» untersucht in einem Diskussionspanel von sieben Performancekünstler:innen aus unterschiedlichen internationalen Kontexten – Finnland, Polen, Türkei, Schweiz und Ungarn – die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten bezüglich Thematik und Produktionsbedingen der Performancekunst in den jeweiligen Ländern. Zudem wollen wir besprechen, was Performance als Forschung verstanden für die jeweilige Künstler:in bedeutet und wie sich durch Performance (Forschung) gegenwärtige Wissensproduktionen ändern könnten.
Foto: Charlotte Gohs
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Alle Performer:innen sind eingeladen spontan oder geplant performen zu kommen!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Für einmal wollen wir das Künstler:innen Ego vergessen und ohne Namensnennung Performances zeigen.
Die Reihenfolge der Berücksichtigung nach Anmeldung ist diesmal umgekehrt. Ganz nach dem Motto "Die Letzten werden die Ersten sein". Es wird kein fixes Programm geschrieben.
Die Performances können bis zum Beginn um 17 Uhr angemeldet/mitgeteilt werden, damit es für Spontanität und Überraschung so offen wie möglich bleibt. Die Dauer der Performance kann ganz kurz, aber höchstens zwei Stunden sein.
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Lilian Frei, Ursula Scherrer: SpettacoLoco, 2022
Foto: Johannes Rühl
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Yara Li Mennel, Rita Pedretti, Laura Pellegrinelli, Natalie Peters, Anna Rigamonti
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
…und vielleicht werden Sie überrascht!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Lilian Frei, Ursula Scherrer: SpettacoLoco, 2022
Foto: Johannes Rühl
Unsere Welt geht unter in "Aktionismus" und "Untätigkeit".
Wo geht der Kontakt zur "Wirklichkeit" verloren, und wie stellen wir ihn wieder her?
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Unsere Welt geht unter in "Aktionismus" und "Untätigkeit".
Wo geht der Kontakt zur "Wirklichkeit" verloren, und wie stellen wir ihn wieder her?
Begegnungen von Monica Klingler und Louise Rosine, die, unabhängig voneinander, eigene Ansätze und Arbeiten aus dem NICHT TUN entwickeln, finden.
mit Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Das performatives Projekt «Collaborating Waters» ist eine Performance und eine Ausstellung, die sich auf poetische Weise mit Wasser(politik), fluiden Zuständen und (Hydro)feminismus auseinandersetzt. Die Künstlerin Sarina Scheidegger interessiert sich für das kollaborative Moment (des Wassers), welches sich durch ihre künstlerischen Praxis zieht und sich immer wieder in neuen Konstellationen formiert. Die Performance «Collaborating Waters» findet über die Dauer der Ausstellung jeweils am Samstag von 15-17 Uhr Uhr statt.
Performer:innen
Marie Jeger, Maira Nett, Mira Studer, Marzella Ruegge
Kompositionen:
Franziska Baumgartner
Ulysses
Nicole L’Huillier
Tina Omayemi Reden
Melissa Vargas Franco
Bekleidung:
Kathrin Siegrist und Iva Wili
Bühne:
Sarina Scheidegger mit LOOM Raum für Gewebe und textile Auseinandersetzung
Texte & Konzeption:
Sarina Scheidegger
Publikation:
Stingray Editions
Grafik: Kambiz Shafei
Jimena Croceri, Sarina Scheidegger
Nombrar ríos, hacer gárgaras, 2022
Foto: Gentileza UNTREF
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
gemeinsam und in aller Ruhe und Offenheit über den Tod sprechen
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Das Death Café ist ein Ort, an dem wir gemeinsam über das Geheimnis und den Sinn des Lebens nachdenken und in aller Ruhe und Offenheit über den Tod sprechen. Es ist ein freies, von den Teilnehmenden selbstbestimmtes Gespräch über Tod und Sterben, das unweigerlich auch das Leben und wie wir leben berührt. Das Death Cafe ist keine Gruppe für Trauernde.
Je nach Anzahl der Teilnehmenden sprechen wir in Dreier- oder Vierergruppen über alles, was uns zum Thema Tod und Sterben bewegt. Es wird darum gebeten, mit offenem Geist und Verstand teilzunehmen, alle Standpunkte zu respektieren und ohne Agenda, Ziel oder Themen zu sprechen und zuzuhören.
Foto: Lilian Frei
Gesprächsrunden mit Pascale Grau, MIRZLEKID
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Häkelaktion mit Besucher:Innen und Passant:innen
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Regula Michell und Meret Wandeler arbeiten seit Mai 2004 einmal pro Monat zu zweit oder gemeinsam mit Gästen am Häkelobjekt. Das Objekt wird aus rosa Acrylwolle hergestellt. Gehäkelt wird jeden Monat an einem anderen Ort im öffentlichen oder privaten Raum. Besucher:innen sind herzlich eingeladen, mitzuhäkeln. Material vorhanden, Vorkenntnisse nicht nötig.
Das Häkelobjekt, Regula Michell und Meret Wandeler
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
mit Ewa Filippi Metelska, Regina Simon, Elfi Thoma
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH SOZIALE ELEGANZ präsentiert:
Ausgehend vom 2021 erschienenen Buch «Die Kunst ist eine Künstlerin – Basler Künstlerinnen der Gegenwart» von Maria Becker, zielen Regina Simon und Ewa Felippi Metelska mit ihrer Videoproduktion auf ein fliessendes Schauen. Durch minimale Veränderungen in der Bildfolge gerät das Einzelbild mittels Atem, Text, Sprache und Gesang in Bewegung. Im Dialog mit den abgebildeten Künstlerinnen lassen die beiden Künstlerinnen unabhängig voneinander Filmsequenzen entstehen. Video sei das geeignete Medium, den Beteiligten der SGBK – Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen (Berufsverband, 1902 in Lausanne gegründet) eine Stimme zu geben.
Videobeitrag von Regina Simon und Ewa Felippi Metelska mit einer Einführung von Elfi Thoma (Präsidentin SBGK Sektion Basel)
Öffentliche Gespräche und Interviews mit Performance-Künstler:innen über Arbeitsweisen im Duo und künstlerischer Zusammenarbeit
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Öffentliche Gespräche und Interviews mit Performance-Künstler:innen über Arbeitsweisen im Duo und künstlerischer Zusammenarbeit
Gesprächsrunden mit Pascale Grau, MIRZLEKID
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Ausstellungs-Eröffnung kuratiert von Sarah Zürcher
Ort: Museum, Ausstellungsraum
Ort: Museum, Aktionshalle
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher*innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Open Call
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Performances All Day Long, ab 11 Uhr morgens mit offenem Ausgang.
Zum krönenden Abschluss von Sozialer Eleganz freuen wir uns auf ein grosses Fest der Performancekunst! Aus allen Regionen der Schweiz kommen Künstler:innen zusammen und zeigen eine Performance. Sei es im öffentlichen Raum, im Park des Museum Tinguely, am Ufer des Rheins, technisch low, selbstorganisiert, ob in Gruppen oder alleine, mit Material oder Sprache, konzeptuell oder barock, … Kommt und zeigt! Es wird ein Fest!
Foto: Rachel Bühlmann
Ort: Solitude Park
PANCH Mitglieder laden zum Tee, ob spontan oder geplant, offen für alle!
Ort: Solitude Park
Thema: 5 – Soziale Eleganz
PANCH Soziale Eleganz präsentiert:
Judith Huber, Benjamin Sunarjo und Maricruz Peñaloza - PANCH Mitglieder laden zum Tee ein, spontan oder geplant und offen für alle die sich gerne mit uns über Performancekunst austauschen möchten.
Ihr seid alle Willkommen!
Radioshow
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 5 – Soziale Eleganz
Ort: Museum, Aktionshalle
Einführung mit den Initiantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher*innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 6 – Direktübertragung
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Zwei Performerinnen, auch Musikerinnen, Spezialistinnen und Schauspielerinnen arbeiten geben sich Aufträge, sind bewegt und machen was sie schon immer gerne sehen wollten. Warum nicht einmal mit der grossen Kelle die Andere panieren, ganz leise Töne übertragen, Holzfällen, auf Abstand und auf Tuchfühlung gehen . . .
Foto: Direktübertragung, Martina Gmür, 2022
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 6 – Direktübertragung
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
mit Pascale Grau, Rachel Mader & Linda Neukirchen (HSLU), Hanna B. Hölling,
Jules Pelta Feldmann, Emilie Magnin und Valerian Maly (SNSF Forschungsprojekt
Performance: Conservation, Materiality, Knowledge, Bern University of the Arts),
Marina Porobic (Bone Sammlung), Alicia Reymond (HIT), Fritz Franz Vogel,
Chantal Küng, Isabel Fluri (Kunstkredit Basel-Stadt), Michel Rebosura (Kommission
Bildende Kunst Stadt Luzern),Tabea Lurk (Mediathek HGK/FHNW)
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Das Forum versammelt Ansätze zur Fortschreibung des Ephemeren. Zugleich wird nach unterschiedlichen Dokumentationsstrategien gefragt, die die Performance Kunst «after the act» lebendig halten, fassen, haltbar machen, sammeln, archivieren, ankaufen, wiederaufführen, re-aktualisieren und neu-erzählen. Es werden Übersetzungen, Vermittlung und Resonanzen in jeglicher Form präsentiert und diskutiert.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken
Radioshow
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 6 – Direktübertragung
Einführung mit den Initiantinnen von BANG BANG
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
Treffen und Einführung für alle interessierten Besucher*innen in der Aktionshalle
Ort: Museum, Aktionshalle
Lasst uns gemeinsam reflektieren!
Interessierte Besucher:innen sind eingeladen, die Performances gemeinsam zu erleben, zu protokollieren und in den unterschiedlichsten Medien zu dokumentieren. Dabei entstehen Texte, Skulpturen, Zeichnungen, Fotos oder Produkte eines selbst mitgebrachten Mediums. Ziel ist es die Ereignisse in der Gruppe zu reflektieren. Was haben wir gesehen, erlebt, wahrgenommen?
Ausgehend von den Performances entstehen Dinge, die als Roherzeugnisse in Diskussion, in die Fertigung und in die mediale Verbreitung gehen. Diese Arbeiten werden Teil der bestehenden Ausstellung als work in progress.
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: cr@existenzundprodukt.ch
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Ort: Museum, Grosse Halle
Thema: 7 – Freckly Night
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Les Reines Prochaines zeigen einen ersten Teil ihres neuen Konzertprogramms, neue Songs und performative Beiträge - eine verwobene Geschichte eine Reise durch die Ängste, Sorgen und Hoffnungen unserer Zeit. Was hat Alltagsrassismus mit Natur, das Edaphon mit Sex, die Weltwirtschaft mit Körper zu tun?“
„Und die Flüchtlingskrise mit Museen, der Feinstaub mit kultureller Gerechtigkeit und Fleisch und Fliegen mit infernalem Lebensstil?“
Foto: ReinesProchaines B2
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Echo & Verstärkung produziert während der gesamten Ausstellungszeit parallel zu den Performances und Events Zeichnungen, Fotos, Textiles und Keramiken. Zum Abschluss werden diese Juwelen und künstlerischen Erzeugnisse zugunsten zukünftiger Projekte an die Meistbietenden versteigert. Gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Axel Gampp und der Dragqueen enJeanT. freut sich das Team von Echo & Verstärkung auf die Gebote und die Dynamik.
Team Echo & Verstärkung: Martina Böttiger, Daniela Brugger, Lena Eriksson, Iris Ganz, Martina Gmür, Chris Hunter, Anina Müller, Chris Regn, Antonia Röllin, Dorothea Rust, Wanda Seiler
Echo & Verstärkung, Foto: Lena Eriksson
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Freut euch auf einen schillernden Bühnenprogramm mit Nummern, Songs und Moderation! Die «Must or not’s» oder «Dos or Don’ts» der Performance Kunst und die Ereignisse der letzten drei Monate stehen zur Inspiration zur Verfügung. Grosse Momente – eingeatmet, durch die Nase gezogen, in die Luft gewirbelt – Revue passieren lassen.
«Es könnte voll sein, es könnte toll sein; es könnte gross sein, es könnt’ was los sein.»
Markus Goessi, Das Vermächtnis der Medusa, Performancereihe Neu-Oerlikon, Zürich, 2021; Foto: Sandra Ramos
Im Studio trifft sich die Fotografin mit Schweizer Performerinnen und Performern zu Portraitsessions. Auf Voranmeldung!
Ort: Museum, Studio
Die Ahnengalerie ist eine Porträtserie von Eliane Rutishauser mit Schweizer Performerinnen und Performern. Ziel ist es, die gegenwärtige Szene in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen. Eliane Rutishauser fotografiert Performance seit vielen Jahren, aus verschieden Blickwinkeln und aus unterschiedlichen Anlässen: Als Künstlerin die selber performt, als Fotografin die Performance Anlässe dokumentiert und als interessierte Bildermacherin für eigene Projekte. In der Porträtserie, Die Ahnengalerie interessiert sie das Sichtbar-Machen der Performanceszene und die Pose zwischen der Darstellung und dem «sich zeigen».
Auf Anmeldung bis am Vortag um 12 Uhr per mail: assistant@elianerutishauser.com
Ariane Lugeon; Foto: Eliane Rutishauser
mit Ute Holl, Les Reines Prochaines und den Initiantinnen von BANG BANG - translokale Performance Geschichte:n, Lena Eriksson, Muda Mathis, Chris Regn, Andrea Saemann
Ort: Museum, Aktionshalle
Thema: 7 – Freckly Night
Wie kommen Energien immer wieder ins Fliessen?
Diese Frage wird anhand eines Cross Mappings feministischer Projekte von Katharina Steffen und Monika Dillier erörtert und schärft den Blick für utopische Horizonte.
Lena Eriksson, Chris Regn: Themenwolken