Niki & Jean, l'Art et l'Amour

Niki & Jean, l'Art et l'Amour

29. August 2006 – 4. März 2007
Ein gemeinsames Projekt des Sprengel Museum Hannover und des Tinguely Museum, Basel, mit Unterstützung der Niki Charitable Art Foundation, San Diego.

Die Ausstellung ist dem individuellen wie gemeinsamen Leben und Werk von Niki de Saint Phalle (1930-2002) und Jean Tinguely (1925-1991) gewidmet; sie feiert die «Bonnie und Clyde der Kunst», wie beide Künstler – eines der prominentesten und interessantesten Paare der modernen Kunstszene – 1962 von einem Fernseh-Moderator in den Staaten vorgestellt wurden.

Die Ausstellung ist in drei Teilen konzipiert: Die Künstler, die Collaboration, die Liebe.
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Kunstgenuss im Overall
Die Förderung von zeitgenössischer Kunst, Architektur, und Kultur bei Roche.

22. September – 21. Januar 2007

Roche ist als führende internationale Healthcare Firma nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region Basel, sondern ebenfalls, seit ihrer Gründung, ein führender Sponsor zeitgenössischer Kunst, Architektur und Kultur. Diese Ausstellung im Museum Tinguely anlässlich der Besuchstage Roche am 23. und 24. September 2006 dokumentiert dieses vielseitige Engagement.
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Bau 21 – Eine begehbare Monographie

22. September – 22. Oktober 2006

Roche ist als führende internationale Healthcare Firma nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region Basel, sondern ebenfalls, seit ihrer Gründung, ein führender Sponsor zeitgenössischer Kunst, Architektur und Kultur. Diese Ausstellung im Museum Tinguely anlässlich der Besuchstage Roche am 23. und 24. September 2006 dokumentiert dieses vielseitige Engagement.
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Edgard Varèse
Komponist Klangforscher Visionär

28. April – 27. August 2006

Die Paul Sacher Stiftung und das Museum Tinguely zeigen eine Ausstellung über einen der wegweisenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, der in engem Kontakt zu Künstlern und Literaten wie Antonin Artaud, Alexander Calder, Marcel Duchamp, Le Corbusier, Henri Michaux, Henry Miller, Joan Miró und Man Ray stand. Wie kaum ein anderer hat Varèse neue Klangwelten erschlossen und dabei wissenschaftliche Konzepte fruchtbar gemacht. Die Ausstellung präsentiert erstmals einen Überblick über den Nachlass Varèses; darüber hinaus enthält sie zahlreiche Leihgaben aus internationalen Sammlungen. Musikmanuskripte und Kunstwerke, Klangbeispiele und Begleitveranstaltungen lassen ein lebendiges Bild des bedeutenden Komponisten entstehen, der Generationen von Musikern (von Pierre Boulez bis Frank Zappa) nachhaltig beeinflusst hat.
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Béatrice Helg – Accrochage

17. Mai – 6. August 2006

Béatrice Helg ist eine Fotografin der besonderen Art. Sie konstruiert künstliche Räume und baut Modellsituationen in ihrem Atelier auf. In ihrem Spiel mit der Bodenfläche, mit dem Hintergrund – die Objekte meist zentral – wird den Materialien und vor allem dem Licht die wichtigste Rolle zugeteilt.
Accrochage im Museum Tinguely von 22 Fotos mit Maschinen-Skulpturen von Jean Tinguely.
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Eva Aeppli

25. Januar – 2. Mai 2006

Fünfzig Jahre lang hat Eva Aeppli die ihr wichtigsten Dokumente (Briefe, Manuskripte, Zeichnungen, Grafiken, Photografien u.a.m.), die ihr aus dem Kreis ihrer Freunde – Kunstschaffende, Literaten, Wissenschafter – zugeschickt worden sind, und eigene Materialien in grosse Folianten, die sie als «Livres de Vie» bezeichnet, gesammelt. Es ist über diese lange Zeit einerseits eine Art «Autobiografie ohne Worte» entstanden. Weil einige ihrer Freunde dazu wichtige Beiträge leisteten, bedeuten diese Livres de Vie andererseits ein grossartiges und sehr persönliches Dokument zur europäischen Kunst der Nachkriegszeit.
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